China, Tibet und Nepal Rundreise in 17 Tagen

China, Tibet und Nepal Rundreise – In dieser Rundreise reisen Sie durch China, Tibet und Nepal. Diese Individualreise wird als Privatreise durchgeführt und zeigt Ihnen die Kultur und Natur von China, Tibet und Nepal auf eine ganz einzigartige Weise.

Erleben Sie die einzigartige Kombination der Länder China, Tibet und Nepal innerhalb einer Reise. Das Abenteuer beginnt für Sie im Reich der Mitte, in der alten Kaiserstadt Peking mit dem Kaiserpalast und dem Himmelstempel. Stöbern Sie in der 3’000 Jahre alten Hochkultur. Spazieren Sie entlang der chinesischen Mauer, besichtigen Sie die Terrakotta Armee und schlendern Sie durch das muslimische Viertel in Xian. Reisen Sie von Xining nach Lhasa in das Herz von Tibet. Hören Sie den philosophischen Debatten der Mönche zu, geniessen Sie eine Tasse Buttertee und erleben Sie wunderbare Abende mit tibetischem Abendessen und Tanzeinlagen. Lassen Sie sich über das tibetische Hochland zu den höchsten Bergen der Welt fahren und sehen Sie endlich mit eigenem Auge den kolossalen Mount Everest. Entlang Flüssen und Pässen kommen Sie nach Nepal, wo die Hauptstadt Kathmandu mit ihrem nepalesischen Zauber auf Sie wartet. Lassen Sie sich entführen in ein kulturelles Naturabenteuer.

17 Tage / 16 Nächte:
Peking (Chinesische Mauer, Trommelturm, Kaiserpalast & Himmelstempel) – Xian (Terrakottakrieger, Windganspagode, muslimisches Viertel) – Xining (Stadtbesichtigung) – Lhasa (Potala Palast, Kloster Sera, Jokhang, Kloster Deprung) – Shigatse (Wanderung am Yamdrok See, Marktbummel) – Gyantse (Balkhor Kloster) – Shigatse (Kloster Tashilhunpo) – Lhasa – Kathmandu (Stadtbummel, Pashupatinath Tempelstätte, Bodnath, Pantan Königsstadt, Swyambhunath Stupa, nepalisches Abendessen)

Reiseverlauf

Tag 1: Ankunft in Peking
Sie treffen in Peking ein und verfügen frei über die Zeit des restlichen Tages. Erkunden Sie Peking auf eigene Faust oder erholen Sie sich ganz einfach im Hotel, welches Sie mit dem Transfer erreichen.

Tag 2: Peking (F, M)
„Wer die Mauer nicht bestiegen hat, der hat China nicht besucht“, lautet der chinesische Volksmund. Das über 6’000 Kilometer lange Bauwerk spiegelt die grosse Vergangenheit Chinas wieder und schlängelt sich vom Gelben Meer zur Wüste Gobi. Die Mauer ist seit Jahrhunderten eine Grenze zwischen voneinander weitentfernten Welten. Die hohen Festungsmauern dienten zur Verteidigung gegen Einfälle durch nomadische Horden, während innerhalb seiner Wände das Licht der ostasiatischen Zivilisation – das kaiserliche China – gediehen ist. Sie machen eine Wanderung auf der Mauer bei Gubeikou, die nach Gerüchten das einzige Bauwerk ist, das man vom Mond aus sehen kann. In diesem Tagesausflug werden Sie sich der Gewaltigkeit der chinesischen Mauer bewusst. Das Mittagessen geniessen Sie in einem lokalen Spezialitätenrestaurant. Der Rest des Tages steht zur freien Verfügung.

Tag 3: Peking (F, M)
Sie erleben, was es heisst „einen Tag ein Pekinger zu sein“ – dabei fahren Sie zum Trommelturm, wo die Hutongs und Hofhäuser am besten erhalten sind. Hutongs sind enge Gassen die bis zu den 1990er eine vorherrschende Wohnbebauung waren. Vor einer kleinen Rundfahrt mit der Rikscha durch die Hutongs besuchen Sie den lokalen Gemüsemarkt. Am Nachmittag versuchen Sie sich in der chinesischen Kalligrafie und stellen chinesische Maultaschen her, die Sie anschliessend probieren werden. Erfunden hat sie ein Arzt, der erkannte wie gut man damit Medizin schmackhaft verabreichen kann. Bei den Patienten war die Delikatesse ein absoluter Erfolg und erfreute sich auch nach der Genesung (einfach ohne Medizin) absoluter Beliebtheit. Die „Jiaozi“ sind den „Hun Dun“ sehr ähnlich. Der Unterschied liegt lediglich darin, dass Hun Duns mit Suppe serviert werden.

Tag 4: Peking (F, A)
Fast 600 Jahre alt ist das Weltkulturerbe, in dem die Kaiser der Ming-Dynastie und der Qing-Dynastie über das „Reich der Mitte“ herrschten. Allein die Beschaffung der Materialien dauerte zehn Jahre. Das gutriechende harte Nanmuholz aus Südchina musste über extra dafür gegrabene Kanäle nach Norden geflösst werden. Die „purpurne“ Farbe des Kaiserpalastes steht für den Polarstern und versinnbildlicht seine zentrale Rolle, als unbewegliches Gestirn, das von allem anderen umkreist wird. Da der Himmel über 10‘000 Räume verfügen soll, hiess es scherzhaft, habe der Palast einen halben Raum weniger. Der Zutritt in „die verbotene Stadt“ war der einfachen Bevölkerung verwehrt, sie liegt am nördlichen Ende des Platzes des himmlischen Friedens und wurde 1987 von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt. Der Palast wurde zum Museum umgebaut, das angeblich aber nur einen kleinen Teil der Anlage einnimmt, da die Vielfalt und Kostbarkeit der Objekte der ehemaligen Kaiser in einer unvorstellbaren Vielzahl vorhanden sind, die es unmöglich macht, alle der Öffentlichkeit zu zeigen. Im Süden der Stadt steht der Himmelstempel. Aus dem Jahr 1420 bildet er eine kolossale Sakralanlage wo der Kaiser jeweils am Tag der Wintersonnenwende nach der Fastenzeit um eine reiche Ernte bat. Uralte Bäume und schöne Pflanzen schmücken das grosse Areal. Die Halle des Ernteopfers ist 38 Meter hoch und 30 Meter breit. Die drei Dächer sind mit blauen Glasurziegeln bedeckt oberhalb, deren eine goldene Perle thront. Verzaubernde Kulissen, die Sie heute hautnah erleben werden auf einem Besuch des Palastes und des Himmelstempels. Am Abend werden Sie mit dem Nachtzug nach Xian aufbrechen.

Tag 5: Xian (F, A)
Mit dem Nachtzug treffen Sie am Morgen in Xian ein, wo Sie direkt für Ihr Frühstück zum Hotel fahren. Die Terrakottakrieger- und Pferde sind der grösste archäologische Fund des 20. Jahrhunderts. Die Tonsoldaten wurden in keiner zeitgenössischen Aufzeichnung erwähnt, weshalb ihre Entdeckung selbst für Fachleute eine Sensation bedeutet. 7’278 lebensgrossen Soldaten wurden Pferde, Kriegsfuhrwerke und Waffen mittels einer Chromsalzlösung haltbargemacht und beigegeben. Dargestellt wird eine vollständige Armee der damaligen Zeit. In der Hauptgrube bildet die Schlachtordnung die Vorhut, die Flankendeckung zu ihren Seiten und die Nachhut. Gefolgt von Infanteristen, Reiter, Bogenschützen und Streitwagen sind in der hintersten Grube die Soldaten des Kommandostabes. Keine Figur gleicht der anderen in der Haltung oder dem Gesichtsausdruck. Offen bleibt, ob es sich dabei um echte Nachbildungen oder blosse Erfindungen handelt. Die grosse Windganspagode in Xian wurde im Hof des „Klosters der grossen Wohltätigkeit“ im Jahr 652 vom damaligen Kaiser zum Gedenken an seine Mutter errichtet. Sie erkunden die mysteriösen Bauwerke bevor Sie dann zu Abend essen.

Tag 6: Xian (F,M)
Sie machen einen Bummel durch das alte muslimische Viertel, dass eine der grössten Moscheen Chinas beherbergt. Der Vorhof der grossen 1250 Jahre alten Moschee ist der Öffentlichkeit zugänglich, die Gebetsräume sind nur den Muslimen vorbehalten. Das Alter der schönen Moschee ist bemerkenswert wenn man bedenkt, dass der Islam damals vor 120 Jahren begründet wurde. Schlendern Sie durch den orientalischen Markt und lassen Sie sich von der einten oder anderen Eigenart auf den Markttischen überraschen. Anschliessend machen Sie eine Fahrradtour auf der Stadtmauer und geniessen Ihr Mittagessen.

Tag 7: Xian – Xining – Lhasa (F, M)
Früh am Morgen werden Sie zum Flughafen Xian gebracht, wo sie nach Xining fliegen werden. Neben einer Stadtbesichtigung werden sie in Xining ein leckeres Mittagessen geniessen. Xining ist die Hauptstadt der Provinz Qinghai im Westen Chinas. Die Stadt befindet sich am Huang Fluss, einem Flussarm des Gelben Flusses. Der traditionelle Hauptweg des Handels vom Norden Chinas ins Tibet ging früher dort vorbei, wo heute moderne Autobahnen ihr Netz ziehen. Absolut sehenswert ist der Qinghai See mit seinen Vogelinseln, der grösste Salzwassersee Chinas. Am Abend steigen Sie in die Tibet-Bahn nach Lhasa. Wenn ausdrücklich erwünscht, kann im Zug gegessen werden, ansonsten haben Sie die Möglichkeit, vor Abfahrt Proviant zu kaufen.

Tag 8: Lhasa (A)
Mit der Tibet-Bahn treffen Sie in Lhasa ein. Im Hotel wird Ihnen ein Abendessen serviert. Während dem Rest des Tages können Sie sich an die nicht zu unterschätzende Höhe akklimatisieren.

Tag 9: Lhasa (F, M)
Die Hauptstadt des autonomen Gebiets Tibet der Volksrepublik China, wurde gleich neben einem Tempel gegründet. Der Potala Palast, der sich 130 Meter über Lhasa erhebt, war ehemaliger Sitz des Dalai Lamas. Gehen Sie in der für Sie ungewohnten Höhe von 3600 Metern die 300 Stufen langsam hoch. Im Palast befinden sich die „Tomp Stupas“, für die Überreste vergangener Dalailamas stehen dreidimensionale metalangefertigte Statuen. Nach dem Mittagessen besichtigen Sie das Kloster Sera. Das 1419 gegründete Kloster gab über 5’000 Mönchen ein Zuhause. Ausser montags wird dort ab 15.00 Uhr im Hof in Debatten diskutiert. Durch Klatschen wird derjenige gegenüber herausgefordert, auf philosophische Fragen zu antworten. Dieser antwortet und am nächsten Tag werden die Rollen getauscht. Die Mönche betreiben die Debatten meist sehr intensiv. Besucher dürfen dem Spektakel beiwohnen. Die Fragen sind schwierig zu beantworten. Sollten Sie dennoch eine gute Antwort wissen, müssen Sie diese aber für sich behalten. Besuchern ist das Sprechen während der Debatten untersagt.

Tag 10: Lhasa (F, M)
Das bedeutendste Heiligtum von Lhasa ist der Jokhang, der mitten in der Altstadt steht.  Das Geräusch, wenn Holz auf Seenplatten gerieben wird, hören Sie wenn sich Gläubige mit holzigen Handschonern vor dem Tempel auf den Boden werfen. Im Innern leuchten Butterlampen umgeben von Statuen und Opfergaben. Die kleine Kapelle auf der anderen Seite der Tempelmauer beherbergt einen einzigartigen Schatz – Shakyamuni, eine in Juwelen gehüllte Statue mit einer Höhe von 1,5 Metern, ist die meistverehrte Statue in ganz Tibet. Vom Dach aus sehen Sie den Potala in der Ferne. Nach dem Mittagessen besuchen Sie das lamaistische Kloster Drepung. Einst war Drepung das Zentrum der politischen Macht Tibets. Die 25 Hektar grosse Fläche wurde von über 10‘000 Mönchen genutzt und mit seinen über 540 Weiden wurde Drepung zum „Reissammler Kloster“. Die grosse Versammlungshalle enthält die Buddha-Statuen der Drei Zeiten. Gleich daneben befindet sich die Küche, wo die Mönche mit Tsampa und Buttertee versorgt werden.

Tag 11: Lhasa – Shigatse (F, M, A)
Sie fahren durch das tibetische Hochland, wo sich beeindruckende Panoramen auftun. Auf Ihrem Weg nach Shigatse, zur zweitgrössten Stadt Tibets, besichtigen Sie den heiligen türkisblauen Yamdrok See, der die Erscheinungsform einer Göttin hat, glaubt man der Legende. Der See hat eine Grösse des Bodensees und hat wegen seinen unzähligen Verformungen die Gestalt eines Skorpions, daher rührt auch sein Name. Einige Stunden gebühren dem zauberhaften See, der einer der drei heiligen Seen Tibets ist und an der tiefsten Stelle 60 Meter misst. Im Gebiet des Yamdrok unternehmen Sie eine kleine Wanderung. Der grösste Nistplatz für Zugvögel vom Süden Tibets liegt an seinen Ufern. Wegen des zarten Karpfens, wird der Yamdrok auch als Fischspeicher Tibets bezeichnet und oft befischt. Das höchstgelegene Pumpspeicherwerk der Welt wird hier neben dem grünen Weideland betrieben, mit einem Wassergefälle von 800 Metern wird Strom auf diese Weise in Rekordhöhe produziert. Geniessen sie die kleine Oase bevor Sie weiterreisen. Nachdem Sie sich in Shigatse einquartiert haben, bummeln Sie durch den tibetischen Freimarkt.

Tag 12: Shigatse – Gyantse – Shigatse (F, M, A)
Gyantse ist der Name der nächsten, traditionell geprägten Destination. Das Pelkhor-Kloster birgt uralte Schätze vom 15. Jahrhundert wie die 108 Kapellen und den abertausenden von wunderschönen Wandbildern. Mittlerweilen steht das Kloster auf der Denkmalliste der Volksrepublik China, welche dem Bauwerk staatlichen Schutz gewährt. Speziell bei diesem Tempel und auch weltweit berühmt dafür ist es für sein Kubum, der grösste Stupa des ganzen Landes, kein Wunder mit einer Höhe von über 40 Metern und einer Zahl von 14 Stockwerken. Er beherbergt hundertausend Buddhas, weswegen er auch „Stupa mit den 100000 Buddhas“ genannt wird. Mit einem einzigartigen Baustil und den darin antiken und überaus wertvollen Schätzen ist er wie ein Magnet für Touristen und sogenannte Klosterrenner. Sie besuchen heute das „Kloster des Glücksrades“, wie es auch genannt wird und gewinnen sensationelle Einblicke in die Kunstgeschichte des mystischen Tibets, bevor es dann wieder nach Shigatse zurückgeht.

Tag 13: Shigatse – Lhasa (F, M)
In Shigatse besichtigen Sie das gewaltige Kloster Tashilhunpo, die ehemalige Residenz des Panchen Lamas. Diese Anlage wurde um 1447 erbaut und diente bis Mitte des 17. Jahrhunderts dem Panchen Lama als Wohnsitz. Der Gründer des Klosters, Gendün Drub gilt als einer der einflussreichsten Schüler des Tsongkapa, ein Revolutionär einer tibetischen Schulrichtung des Buddhismus. Gendün Drub wurde rückwirkend als erster Dalai Lama bezeichnet. Doch die Geschichte des Klosters war nicht immer harmonisch verlaufen, denn durch die hier vorherrschende Kulturrevolution im 20. Jahrhundert wurden grosse Teile zerstört und Mönche auf unmoralische Art und Weise gefangen genommen oder brutal ermordet. Erst in den 80ern wurde dann das Kloster durch Spenden der chinesischen Zentralregierung wieder aufgebaut. Der Kulturrevolution werden Sie noch öfters auf Ihren Erkundungen begegnen, denn sie hat zahlreiche Auswirkungen auf die Geschichten mehrerer Kloster genommen. Es war eine politisch motivierte Revolution, die mit dem Ziel der Beseitigung von Missständen des Landes viele Opfer gefordert hatte. Lauschen Sie der Geschichte, die das Kloster zu erzählen hat und reisen Sie dann zurück nach Lhasa.

Tag 14: Lhasa – Kathmandu (F, M)
Hoch über den Wolken fliegen Sie heute vom Lhasa Flughafen nach Kathamandu. Nach Ankunft geht es je nach Verfügbarkeit zu einem Stadtbummel durch die historischen Gassen der eindrücklichen Stadt. Mit sage und schreibe einer Anzahl von einer Million Einwohnern ist Kathamandu zur grössten Stadt Tibets gekürt worden und ist Zentrum von internationalen Vereinigungen. Gemütlich eingenistet in dem hohen Talkessel und in schwungvoller Harmonie mit zahlreichen Flüssen ist Kathmandu ein malerisches Meisterwerk, welches Moderne und Tradition in einen beeindruckenden Einklang bringt.

Tag 15: Zhangmu – Kathmandu (F, M)
Lassen Sie sich nicht von der Hektik der Hauptstadt Nepals erschrecken. Der Eindruck des Chaos auf den Strassen hängt wohl auch mit dem ungewohnten Linksverkehr zusammen. Eine der wichtigsten Tempelstätten des Hinduismus wartet auf Sie. Pashupatinath verehrt die Gottheit Shiva, liegt am heiligen Fluss Bagmati und ist nur für Gläubige betretbar. Geniessen Sie die Aussenanlage des herrlichen Baues. Seit Jahrhunderten ist Bodnath wegen des grossen Stupas eines der bedeutendsten Ziele von Pilgern. In Vollmondnächten werden tausend Butterlampen angezündet und um den Stupa herum gelegt. Besichtigen Sie den grossen Stupa. Zu Mittag essen Sie in einem lokalen Restaurant. Der Nachmittag steht Ihnen frei zur Verfügung.

Tag 16: Kathmandu (F, A)
Die Königsstadt Pantan (oder Lalitpur), lockt mit dem Durbar-Square und ihren vielen Tempeln und Monumenten. Gemeinsam mit Kathmandu bildet Lalitpur eine Doppelstadt. Der Durbar-Suqare ist der autofreie Platz vor dem Königspalast Kathmandus. Eine ganze Reihe von Tempeln, Pagoden und königlichen Bauten reihen sich hier. Die Prominenz der Hindugottheiten hat sich hier aufstellen lassen. Am Nachmittag besichtigen Sie den Swyambhunath Stupa. Einen Tempelkomplex auf einem Hügel, an dessen Fuss befinden sich auf einer Steinplatte die Fussabdrücke Buddhas. Von dort führt eine Treppe, die so viel Stufen wie das Jahr Tage hat zur Tempelanlage. Wegen den vielen dort lebenden Affen, wird er auch „Tempel der Affen“ genannt. Sie lassen den letzten Abend  der Reise mit nepalesischem Essen und Tanz in einem lokalen Restaurant ausklingen.

Tag 17: Kathmandu (F)
Die historisch-traditionelle Rundreise durch die drei Länder des Himalayas geht heute leider zu Ende. Bei einem Frühstück lassen Sie sich noch einmal die wunderschönen Bilder und Eindrücke durch den Kopf gehen. Mit dem Transfer geht es zum Flughafen. Rückreise nach Europa oder Start Ihrer individuellen Verlängerung.

Unterkünfte

Peking
3 Nächte im Grand Gongda Jianguo Hotel

Nachtzug nach Xian
1 Nacht in Sleeper 4 Bett Kabine

Xian
2 Nächte im Grand Metropark Hotel

Nachtzug nach Lhasa
1 Nacht in Soft Sleeper 4 Bett Kabine

Lhasa
4 Nächte im Four Point by Sheraton Hotel

Shigatse
2 Nächte im Shigatse Hotel

Kathmandu
3 Nächte im Tibet International Hotel

Preise, Leistungen & Termine

Pauschal ab CHF 4860.–

Im Pauschalpreis sind folgende Leistungen inbegriffen:

  • Alle innerasiatischen Flüge laut Reiseprogramm (Xian-Xining, Lhasa – Kathmandu)
  • Transfer Flughafen-Hotel-Flughafen
  • Rundreise gemäß Programmverlauf mit allen Eintrittsgebühren
  • 14 Übernachtungen in den Unterkünften laut Reiseprogramm oder gleichwertigen Unterkünften
  • 2 Übernachtungen im Nachtzug von Peking nach Xian und von Xining nach Lhasa in Soft Sleeper 4 Bett Kabinen
  • Mahlzeiten gemäss Reiseprogramm (F=Frühstück, M=Mittagessen, A=Abendessen)
  • Örtliche deutschsprachige Reiseleitung (In Xining englischsprachige Reiseleitung)
  • Einreisegenehmigung für Tibet
  • Lokale Steuern & Taxen
  • Aktuelles themenbezogenes Reisehandbuch anlässlich der Buchungsbestätigung

 

Nicht inbegriffen sind:

  • Internationale Flugtickets (ab/bis Europa)
  • Auf Wunsch: einen Zugbegleiter im Nachtzug von Peking nach Xian und von Xining nach Lhasa. Hier muss mit einem Aufpreis von  CHF 1045.- pro Gruppe gerechnet werden.
  • Visumkosten für China und Nepal (gerne holen wir das Visum für Sie gegen eine Gebühr von CHF 60.– pro Dossier ein)
  • Hochsaison- Zuschläge (Feiertage, Kongresse usw.)
  • Persönliche Ausgaben (Getränke, Trinkgelder, Souvenirs usw.)
  • Annullierungskosten- und Assistance-Versicherung. Wir arbeiten mit der Allianz Global Assistance Jahresreiseversicherung Secure Trip. Kostenpunkt CHF 109.– für eine Einzelperson und CHF 189.– für Mehrpersonenhaushalte. Gerne beraten wir Sie ausführlich.

 

Anreise & Bemerkungen:

  • Termine frei wählbar
  • Die Überlandstraßen von Tibet nach Kathmandu werden nach und nach komplett erneuert. Wegen der Bauarbeiten kann es zu Verkehrsbehinderungen kommen oder uns zu Routenänderung zwingen.
  • Für die Einreisegenehmigung ins Tibet benötigen wir mindestens 28 Tage vor Ihrer Abreise: Ihren vollständigen Namen, das Geburtsdatum, die Passport Nr., das China Visum, eine farbige Passkopie mit Fotoseite und Visumseite und eine kurze Information über Ihren Beruf.
  • Da die Kunden häufig Pässe über 5,000 m Höhe überwenden müssen, empfehlen wir den Kunden, vor der Buchung Rücksprache mit einem Arzt zu halten. Eine gute körperliche Gesamtkonstitution ist Voraussetzung für diese Reise.
  • Bitte fragen Sie die internationalen Flüge frühestmöglich bei uns an, damit wir Ihnen auf Basis unserer Spezialtarife die bestmöglichen Flugangebote punkto Preis und Verbindung unterbreiten können. Wichtig: je früher wir die Flugplätze blockieren können, umso günstiger ist in der Regel auch das Flugticket.
  • Gerne unterbreiten wir Ihnen auf Wunsch auch Angebote mit anderen Zimmerkategorien, Hotels oder anderen Reisevorschläge (auch mit speziellem Fokus).
  • Sämtliche Leistungen verstehen sich vorbehaltlich Verfügbarkeit und Preisänderungen.

Anreise

Gerne organisieren wir für Sie natürlich auch die Anreise zu Ihrem Ferienziel. Entweder mit unseren Spezialtarife welche nur Reisebüros haben oder mit dem tagesaktuellen Flugtarif.

Bitte fragen Sie die internationalen Flüge frühestmöglich bei uns an, damit wir Ihnen auf Basis unserer Spezialtarife die bestmöglichen Flugangebote punkto Preis und Verbindung unterbreiten können.

Wichtig: je früher wir die Flugplätze blockieren können, umso günstiger ist in der Regel auch das Flugticket.

Gerne unterbreiten wir Ihnen auf Wunsch auch Angebote für ein Vor- oder Verlängerungsprogramm, Hotels oder anderen Reisevorschläge (auch mit speziellem Fokus). Wir können fast alles organisieren!

Offertanfrage

Sie können via nachfolgendem Button Ihre Plätze reservieren oder eine Offertanfrage einholen. Bei Fragen oder Unklarheiten sind wir gerne telefonisch oder per E-Mail für Sie da.

Verfügbarkeit und Preisänderungen sind vorbehalten.

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Informationen

Direktflüge
ja

Flugdauer
11.5 Stunden

Optimale Reisezeit
Region Shanghai Die optimale Reisezeit ist zwischen April und Mai, sowie im Oktober. Dann liegen die Temperaturen bei ca. 20 – 25 Grad. Wer es lieber etwas heisser mag, für den ist die beste Reisezeit eher zwischen Juli und September. Dann steigt die Temperatur auf 30 Grad. Region Hongkong Die optimale Reisezeit ist zwischen November und April. Dann liegen die Temperaturen bei ca. 20 – 25 Grad. Wer es lieber etwas heisser will, für den ist die beste Reisezeit eher zwischen Mai und Oktober. Dann steigt die Temperatur auf 30 Grad. Region Peking Die optimale Reisezeit ist zwischen April und Mai, sowie September und Oktober. Dann liegen die Temperaturen bei ca. 20 – 25 Grad. Wer es lieber etwas heisser mag, für den ist die beste Reisezeit eher zwischen Juni und August. Dann steigt die Temperatur auf 30 Grad.

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