Indien Rundreise – Ladakh in den Himalayas (14 Tage)

Indien Rundreise – Diese Indien Rundreise entführt Sie nach Ladakh ins tibetische Indien. Sie entdecken während dieser Rundreise die Kultur und Tradition!

Ladakh – das tibetische Indien. Die Ladakhi haben dank der indischen Politik ihre Religionsfreiheit und somit den ursprünglichen Buddhismus beibehalten und leben die Riten und Bräuche heute noch genauso, wie vor Jahrhunderten. Tauchen Sie ein in den lamaistischen Buddhismus im Land des Himalayas. Fahren sie über die höchstgelegenen Pässe der Welt und übernachten Sie in einer kleinen Stadt in der Hochgebirgswüste im Nubratal. Hinter den Bergen öffnet sich Ladakh mit seiner Hauptstadt Leh, dem alten Königreich. Alchi und Lamayuru, die bekanntesten heiligen Städte sind Weltkulturerbe und beherbergen kulturelle und sakrale Schätze, umgeben von den Manimauern, die jedem Glück bringen. Kommen Sie in Kontakt mit der einheimischen Bevölkerung und den Nomaden und trinken Sie mit Ihnen einen Buttertee. Hören Sie den Ortsansässigen zu, studieren Sie die Wandmalereien, Stupas und Skulpturen und erfahren Sie, was es wirklich heisst, auf dem Dach der Welt zu Leben.

 

14 Tage / 13 Nächte:
Delhi (Weltmetropole) – Leh (Hauptstadt von Ladakh) – Shanti Stupa (Buddhistischer Tempel) – Alchi (eindrücklichste Gompa, UNESCO Weltkulturerbe) – Lamayuru (ältestes Kloster Ladakhs) – Khardungpass (höchstgelegenste Strasse der Welt) – Nubra ( Stadt in der Hochgebirgswüste) – Delhi

Reiseverlauf

Ihre Reise

Tag 1: Ankunft Delhi (-)
Ankunft am Flughafen in Delhi. Sie werden vor Ort empfangen und zum Hotel gefahren. Für den Rest des Tages haben Sie Zeit Delhi auf eigene Faust zu erkunden.

Tag 2: Delhi (F)
Am Morgen besichtigen Sie Neu-Delhi. Delhi ist die Stadt mit den meisten Sehenswürdigkeiten. Sehen Sie den Qutab Minar, eine im 12. Jahrhundert erbaute handgeschnitzte Sandsteinsäule mit 72 Metern Höhe. Als Siegeswachturm und zugleich Minarett gehört er zu den höchsten Türmen der islamischen Welt, dem die Zeit nichts anzuhaben scheint. Besichtigen Sie den Grabbau des Herrschers Humayun von Indien der im 16. Jahrhundert regierte. Das Mausoleum, überwiegend aus Ziegelsteinen erbaut, stellt vergleichliche Mausoleen mit seiner Grösse und seinem persisch wirkenden Mogul-Stil in den Schatten. Fahren Sie am India Gate Triumphbogen vorbei, der die Soldaten aus Britisch-Indien ehrt, die im Ersten Weltkrieg für das Britische Empire ihr Leben opferten. Nebst den 90’000 Namen die eingraviert sind, gedenkt das Monument auch den 3‘000 gefallenen Soldaten an der Nordgrenze und aus dem Afghanistan-Krieg und den toten Soldaten aus dem Bangladesch-Krieg von 1971. Sie haben die Möglichkeit die Residenz des Präsidenten zu sehen (ehemaliger Palast, Parlament und das Gebäude des Vizekönigs). Alles in allem eine interessante Mischung aus der viktorianischen Architektur des 20. Jahrhunderts. Am Nachmittag schlendern Sie durch Alt-Delhi. Das Rote Fort, ein Bauwerk aus rotem Sandstein, an den Ufern des Flusses Yamuna vom Moghul-Kaiser Shah-Jahan erbaut, offenbart mit seinen schönen Innenräumen den Charme einer Festung. Besuchen Sie das Grab Raj Ghat von Mahatma Gandhi und besichtigen Sie Jama Masjid, die grösste Moschee Indiens. Nicht weit davon befinden sich die Altstadtgassen. Hier schlägt das pochende Herz Alt-Delhis. Tauchen Sie ein in den orientalischen Bazar Chandni Chowks und erleben Sie den Kontrast zu Neu-Delhi, auf der mit allen möglichen Transportmitteln befahrenden nicht sehr breiten Hauptstrasse Alt-Delhis.

Tag 3: Delhi – Leh (F, M, A)
Sie fliegen am Morgen nach Leh, wo sie abgeholt und zum Hotel gebracht werden. Leh, die Hauptstadt von Ladakh, liegt auf einer Höhe von 3560 Metern über Meer und zählt 20‘000 Einwohner. Geniessen Sie mit Blick auf das Fort Ihren ersten Chai Masala, einen köstlichen Gewürztee und gewöhnen Sie sich erst einmal an die Höhe. Wem das zu langweilig wird, kann sich einer Führung zum Sankar Kloster anschliessen und erste Bekanntschaft mit dem tibetischen Buddhismus machen oder Sie spazieren durch die engen Gassen von Leh zur Akklimatisierung. Sind Ihnen die Wanderungen zu streng oder haben Sie Interesse an Sonderfahrten, dann sprechen Sie sich mit uns ab und Sie fahren mit dem Taxi oder reiten auf einem Jak. Sie laufen heute zum Shanti Stupa, einen von Japanern finanzierter buddhistischer Tempel. Vor allem in der Abendsonne kann man von dort einen fantastischen Panoramaweitblick über die Berge und das Industal geniessen.

Tag 4: Leh (F, M, A)
Die Kronjuwelen vom Palast von Stok, die königliche Familie Namgyal und auch das Kloster von Shey zieht Sie in seinen Bann. Shey ist die alte Hauptstadt des oberen Industales. Im Kloster von Shey wurden die Könige geboren. Unweit gibt es ein Museum, das die Kleidung, das Porzellan und den königlichen Schmuck präsentiert. Am Nachmittag besichtigen sie die Gompa (Kloster) Spituk, das Mutterkloster der Gelbmützen in Ladakh. Ihr Reiseführer nimmt Sie mit auf eine Zeitreise und macht Sie vertraut mit den tibetischen Gottheiten. Vielleicht haben Sie Glück und der Hausherr des Klosters, ein neun Jahre alter Junge als Inkarnation des Rinpoche, begrüsst Sie persönlich. Leh war früher ein wichtiger Knotenpunkt an der Seidenstrasse und wirkt heute vor allem noch als touristische Drehscheibe. Käufer und Händler stehen sich gegenüber und verhandeln unter anderem über den schönen Türkisschmuck.

Tag 5: Leh (F, M, A)
Das Kloster Thiksey in Tikse ist das spektakulärste vom Industal und wird besonders von Fotografen geliebt, weil es als Ideal für die Architektur von Ladakh steht. Über 12 Ebenen weitet sich die Anlage aus und enthält zahlreiche Wandmalereien, Stupas (Monumente des Glücks, Symbole von Buddha) und Thankas (Rollbilder). Seien Sie dabei, wenn über hundert Mönche in roten Roben ihre Morgengebete sprechen. Es folgt ein Ausflug zum Kloster Trakthok. In einer örtlichen Grundschule, werden Sie mit einem fröhlichen „Julee“ (Guten Tag) begrüsst. Bekommen Sie einen Einblick in die Sprache und den Alltag im Himalaya. Am Nachmittag sehen Sie das reichste Kloster von Ladakh, Hemis. Dank seiner Seitenlage wurde es früher nicht aufgefunden, ist Plünderungen entgangen und konnte so seinen Reichtum behalten. Hemis liegt versteckt abseits von der Strasse in einer Seitenschlucht des Indus. Vor dem Eingang der Schlucht sind die Mani-Mauern (von Pilgern erbaute Steinwände). Auf die Steine werden Gebete eingemeisselt. Mönche arbeiten heute noch mit Aussicht auf Glück und ein erfülltes Leben, an den Steinen. Rund 500 Mönche leben in der 1630 erbauten Anlage des Hemis. Zwischen Wandbildern und Götterstatuen lädt der Innenhof der Gompa zum Sitzen und Staunen ein.

Tag 6: Leh (F, M, A)
Heute treffen Sie Dr. Norboo, ein pensionierter Arzt der jetzt in die höheren Regionen gekommen ist, um mit seinem Team abgelegene Dörfer medizinisch zu versorgen. Er berichtet über seine Arbeit unter schwierigen Bedingungen und erzählt von seiner Vision. Stellen Sie ihm Fragen über das Leben im Himalaya und über die Perspektiven der jungen Menschen auf dem Dach der Welt. Studieren Sie die Karte und erkunden Sie mit einem geliehenen Mountainbike die Hauptstadt. Am späten Nachmittag trifft sich die Gruppe im Garten des Hotels wieder, wo Sie von Musikern und Tänzern in die traditionellen Spiele und Tanzweisen eingeführt werden. Falls Sie an diesem Tag lieber in die Natur wollen, nehmen Sie, sofern der Wasserstand es zulässt, an einem Rafting teil. Ihr Guide kennt die beste Rafting-Agentur. Haben Sie mittlerweile den Eindruck Ladakh sei tibetischer als „Tibet“, liegen sie gar nicht so falsch. Die Ladakhi konnten sich in ihrer Religion frei entfalten und ihre traditionelle Lebensweise bewahren.

Tag 7: Leh – Alchi (F, M, A)
Besuchen Sie den Rotmützenorden des Klosters Phyang und bestaunen Sie den schneebedeckten Berg Karakorum. Im Tal des Indus reifen die süssesten Aprikosen, probieren Sie sie unbedingt. Die Fahrt nach Alchi beeindruckt mit ihrer wunderschönen Landschaft. Finden Sie an diesem Nachmittag in Ridzong heraus, wodurch sich das Leben eines Mönches von dem einer Nonne unterscheidet. Im  Gelbmützenkloster leben die Mönche nach strengen Regeln und nicht weit davon entfernt, befindet sich das Nonnenkloster. Das Kloster in Ridzong liegt auf einem Hügel und wurde erst vor 115 Jahren gegründet. Zwar haben die übrigen Klöster schönere Malereien, doch gerade dieses Kloster lädt ein, die Mönche in ihrem Alltag und bei ihrer Praxis zu beobachten. Versuchen Sie mit den Menschen Kontakt aufzunehmen und machen Sie einen Schritt auf sie zu. Die Bewohner zeichnen sich durch ihre Freundlichkeit und Gutmütigkeit aus.

Tag 8: Alchi – Lamayuru – Alchi (F, M, A)
In den kargen Bergwelten flattern die bunten Gebetsfahnen im Wind, der die Gebete zu den Göttern trägt. Sie begeben sich nach Lamayuru, wo das älteste Kloster Ladakhs steht, umgeben von schroffen Bergen als Wahrzeichen der alten Seidenstrasse. Die Tempel zeigen Bilder von tanzenden Skeletten, Dämonen und düsteren Göttern. Die Legende besagt, dass an der Stelle des Klosters früher ein See gewesen sein soll, dessen Wasser aber für das Kloster den Platz freigemacht habe. Der Komplex wurde im 11. Jahrhundert erbaut und enthält unteranderem die älteste Bücherei der Region.

Tag 9: Alchi – Leh (F, M, A)
Beim Kloster Alchi finden Sie auch wieder Mani-Steine. Sie werden als Votivgaben bei Pilgerreisen vor den Klöstern niedergelegt, die oft zu Manimauern aufgeschichtet werden. Bunte Schriftrollen, wunderschöne Schnitzereien und die 1000 Jahre alten Fresken machen das Kloster zum UNESCO Weltkulturerbe. Alchi bringt Sie in eine Welt der Mythen, und ins Reich einer tausendjährigen Kunst. Nehmen Sie sich Zeit, durch das kleine Dorf zu schlendern und sammeln Sie die Alltagsszenen, der dort lebenden Menschen, die in die starke Tradition des Buddhismus eingebettet sind.

Tag 10: Leh – Nubra Valley (F, M, A)
Heute sind Sie auf der höchsten befahrbaren Talstrasse der Welt unterwegs. Auf dem Khardungpass (5610 m), schauen Sie auf das 2000 Meter hoch gelegene Leh herunter und bestaunen die Kulisse der schneebedeckten Himalaya-Riesen. Nach diesem Erlebnis geht es hinunter ins schöne Nubra, wo Sie die nächsten zwei Nächte im Zeltlager verbringen. Wenn Sie gerne früh aufstehen, besuchen Sie das Mahabodhi Meditationscenter und nehmen Sie an der Morgenzeremonie teil. Fragen Sie Ihren Reiseleiter.

Tag 11: Nubra Valley (F, M, A)
Weisse Sanddünen und üppig grüne Plantagen unter einem stahlblauen Himmel. Nubra ist ein kleines Paradies inmitten der Hochgebirgswüste, in der sich alte Klöster und kleine Dörfer gegen die Natur behaupten. Das Kloster Samsthanling liegt in der Hauptstadt Diskit unweit des schönen Dorfes Hundar. Die Siedlung ist eingebettet zwischen dem öden Khardungpass und dem grünen Tal. Der Kontrast der dabei entsteht ist beeindruckend.

Tag 12: Nubra – Leh (F, M, A)
Sie überqueren den Khardungpass auf dem Weg nach Leh und geniessen noch einmal die traumhafte Aussicht auf der höchstgelegenen Strasse der Welt. Heute verabschieden Sie sich von Ladakh. Geniessen sie die Atmosphäre von Leh ein letztes Mal, schwelgen Sie in den Eindrücken und schliessen Sie das Königreich im Hochgebirge in ihr Herz ein.

Tag 13: Leh – Delhi (F, A)
Am Morgen fliegen Sie zurück nach Delhi, wo sich der Kreis der Reise schliesst. Am Nachmittag haben Sie Zeit für sich. Nehmen Sie ein Bad im Hotelpool und entspannen Sie sich vor dem Flug, besichtigen Sie Delhi oder schlendern Sie durch Alt-Delhi und den Basar. Tanken Sie Ihre Energie in der Freitagsmoschee auf, erkunden Sie die grüne Seite in den Lodi-Gärten Delhis und vermischen Sie sich mit Joggern und Familien beim Picknick. Das ist die beste Gelegenheit Indiens Mittelschicht zu erleben. Abends begeben Sie sich zum Flughafen.

Tag 14: Abreise Delhi (-)
In der Nacht fliegen Sie zurück Richtung Europa oder treten Ihre Verlängerung an. (z.B. Badeferien in Goa?)

Preise, Leistungen & Termine

Im Pauschalpreis sind folgende Leistungen inbegriffen:

  • 13 Übernachtungen auf Doppelzimmerbasis inkl. Steuern. (Einzelzimmerzuschlag auf Anfrage)
  • Mahlzeiten insgesamt: 12 Frühstücke, 10 warme (verpackte) Mahlzeiten und 11 Abendessen. Siehe die Mahlzeiten gemäss Reiseprogramm (F=Frühstück, M=Mittagessen, A=Abendessen)
  • Innlandflüge
  • Transfers gemäss Reiseprogramm
  • Zeltausrüstung, inkl. Kissen und Schlafsack
  • Support durch unsere Vertretung
  • Englischsprachige Reiseleitung (Deutschsprachig auf Anfrage)
  • Lokale Steuern & Taxen
  • Eintrittsgebühren für Denkmäler und Sehenswürdigkeiten die im Programm erwähnt sind.
  • Aktuelles themenbezogenes Reisehandbuch anlässlich der Buchungsbestätigung

 

Nicht inbegriffen sind:

  • Kameragebühren an den Denkmählern
  • Cultural Show in Nurba. Bei Interesse ca. 160 Franken pro Person.
  • Zusätzliche Mahlzeiten, Getränke, persönliche Ausgaben, Trinkgelder
  • Annullierungskosten- und Assistance-Versicherung. Wir arbeiten mit der Allianz Global Assistance Jahresreiseversicherung Secure Trip. Kostenpunkt CHF 109.– für eine Einzelperson und CHF 189.– für Mehrpersonenhaushalte. Gerne beraten wir Sie ausführlich.

 

Anreise & Bemerkungen:

  • Termine auf Anfrage
  • Bitte fragen Sie die internationalen Flüge frühestmöglich bei uns an, damit wir Ihnen auf Basis unserer Spezialtarife die bestmöglichen Flugangebote punkto Preis und Verbindung unterbreiten können. Wichtig: je früher wir die Flugplätze blockieren können, umso günstiger ist in der Regel auch das Flugticket.
  • Alle unsere Privatreisen können selbstverständlich als Individualreise nach Ihren Wünschen zusammengestellt werden. In Zusammenarbeit mit unseren lokalen Partnern können wir praktisch alles organisieren.
  • Sämtliche Leistungen verstehen sich vorbehaltlich Verfügbarkeit und Preisänderungen.

Anreise

Gerne organisieren wir für Sie natürlich auch die Anreise zu Ihrem Ferienziel. Entweder mit unseren Spezialtarife welche nur Reisebüros haben oder mit dem tagesaktuellen Flugtarif.

Bitte fragen Sie die internationalen Flüge frühestmöglich bei uns an, damit wir Ihnen auf Basis unserer Spezialtarife die bestmöglichen Flugangebote punkto Preis und Verbindung unterbreiten können.

Wichtig: je früher wir die Flugplätze blockieren können, umso günstiger ist in der Regel auch das Flugticket.

Gerne unterbreiten wir Ihnen auf Wunsch auch Angebote für ein Vor- oder Verlängerungsprogramm, Hotels oder anderen Reisevorschläge (auch mit speziellem Fokus). Wir können fast alles organisieren!

Offertanfrage

Sie können via nachfolgendem Button Ihre Plätze reservieren oder eine Offertanfrage einholen. Bei Fragen oder Unklarheiten sind wir gerne telefonisch oder per E-Mail für Sie da.

Verfügbarkeit und Preisänderungen sind vorbehalten.

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Informationen

Direktflüge
ja

Flugdauer
8 Stunden

Optimale Reisezeit
Die optimale Reisezeit ist zwischen Dezember und Februar. Dann liegen die Temperaturen bei ca. 20 – 25 Grad. Wer es richtig heiss will, für den ist die beste Reisezeit eher zwischen März und November. Dann steigt die Temperatur in der Regel über 30 Grad.

Land & Leute

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