Mosambik Gruppenreise – Strand, Nationalparks & Busch (14 Tage)

Reiseverlauf

Ihre Reise

Tag 1 – 2: Johannesburg – Zululand (1xF, 2xM, 2xA)
Sie starten um 6.30 Uhr in das Herz der Provinz KwaZulu- Natal, einer der letzten Oasen und Zufluchtsort für das vom Aussterben bedrohte Spitzmaulnashorn. Sie erkunden das Reservat im Rahmen von Pirschfahrten und besuchen einen Aussichtspunkt bei einem Wasserloch, von dem aus Sie sicher und ungestört das geschäftige Treiben der Tiere beobachten können.

Tag 3 – 5: Kosi Bay (F, M, A)
Das Naturreservat Kosi Bay besteht aus fruchtbarem Schwemmland, Mangroven, Dünenwäldern und Seen, die Sie zu Fuss entdecken. Mit ein wenig Glück können Sie in Bunga Neck sogar Lederrücken- Schildkröten bei der Eiablage zuschauen (Brutzeit November bis Januar). Die Kosi Bay- Flussmündung ist ein wunderbares Schnorchel Revier, aber auch ausserhalb des Wassers gibt es jede Menge zu sehen, zum Beispiel die einheimischen Fischer mit ihrem speziellen Fangmethoden. Ein einheimischer Guide wird Sie durch das benachbarte Dorf führen, wo Sie ansässige Zulu Menschen treffen und deren Kultur & Rituale kennenlernen können.

Tag 6: Swasiland (F, M, A)
Die Reise führt Sie weiter ins Königreich Swasiland. Sie übernachten im Hlane Royal Nationalpark, wo Sie dichter Busch und grosse schattenspendende Bäume erwarten. Dieses Landschaftsbild prägt die Szenerie des Schutzgebiets. Es gibt ein künstliches Wasserloch vor der Unterkunft an dem Sie Nashörner und andere Wildtiere beobachten können. Mit einem Ranger machen Sie eine spannende Pirschfahrt (inklusive kurzem Busch- Sparziergang) auf der Suche nach Elefanten und Breitmaulnashörnern. Aber auch die Vogelwelt ist beindruckend und viele Vogelarten finden in dem kleinen afrikanischen Königreich ihr Paradies.

Tag 7: Maputo (F, M)
Weiter geht die Reise nach Mosambik, genauer gesagt in die Hauptstadt Maputo, die bis zur Unabhängigkeit 1975 noch unter dem Namen Lourenço Marques in jedem Schulatlas verzeichnet war. Die Narben des langen Bürgerkriegs verheilen allmählich und eine ungezwungene Lebensfreude ist wieder an der Tagesordnung. Doch das lusitanische Erbe ist noch immer präsent und vermischt sich mit der kulturellen Vielfalt Afrikas. Lusitania war eine römische Provinz der Kaiserzeit. Sie umfasste ungefähr das Gebiet von Portugal bis zum Douro, sowie Teile des westlichen Spanien. Besonders die kulinarischen Früchte (exzellente Meeresfrüchte) dieser Liaison wollen in einem lokalen Restaurant genossen werden (optional).

Tag 8 – 10: Inhambane (3xF, 3xM, 2xA)
Hier sind die arabischen Einflüsse noch immer unverkennbar und gehen zurück auf die Zeiten, als diese noch regen Handel mit Sklaven, Elfenbein, Gold und Gewürzen trieben. Sie schauen sich in Inhambane um, und besichtigen die über 200 Jahre alte Kathedrale, bevor Sie weiter an die wunderschöne Praia de Barra zu Ihren Casitas fahren. Schiffstouren mit einem Dhau, einem traditionellen Holzsegelboot arabischer Bauart, Fischen oder Tauchen zwischen paradiesischen Korallenriffen sind weitere optionale Möglichkeiten.

Tag 11: Bilene (F, M)
Sie fahren entlang der Küste nach Süden in Richtung Bilene, das am Ufer der 8 km breiten und 27 km langen Uembeje Lagune liegt. Klares Wasser und saubere, wunderschöne Sandstrände sind das Markenzeichen dieser Strand Lokalität. Erkunden Sie die Lagune, unternehmen eine Kajaktour, Schnorcheln, Tauchen, oder tummeln sich einfach im seichten Gewässer des indischen Ozeans (alles optional). Das Abendessen können Sie in einem Lokal mit Blick auf das Meer geniessen und der Lokalbevölkerung beim Beach- Fussball zu schauen.

Tag 12 – 13: Krüger- Nationalpark (F, M, A)
Sie verlassen die Küste des Indischen Ozeans, durchqueren den Limpopo Transfrontier Park und erreichen den Krüger Nationalpark in Südafrika. Das berühmteste Naturreservat Südafrikas, darf sich rühmen weltweit die grösste Artenvielfalt zu besitzen. Sage und schreibe 16 verschiedene Ökosysteme ermöglichen sagenhafte Fotoaufnahmen der Wildtiere und der unberührten Natur auf ausgedehnten Pirschfahrten. Richten Sie Ihre Kameras auf die Big 5 (Löwe, Leopard, Elefant, Nashorn und Büffel), oder dem Springbock (aufgrund seiner weissen Fellzeichnung am Hinterteil auch Mac Donald genannt). Von der Zivilisation mehr oder weniger abgeschottet, finden Sie hier noch die echte Wildnis Afrikas!

Tag 14: Johannesburg (F)
Nach einer weiteren Pirschfahrt machen Sie sich auf den Weg Richtung Johannesburg, wo Sie gegen Abend ankommen werden und die Tour endet, bzw. Ihr Verlängerungsprogramm startet. Nach zwei herrlichen Wochen haben Sie wieder genug Energie getankt für das Alltagsleben zu Hause. Die Tour endet ca. um 18:00 Uhr im Hotel.