Myanmar Rundreise – Burma Erlebnisreise (21 Tage)

Reiseverlauf

Ihre Reise

Tag 1: Yangon
Bei Ihrer Ankunft am Flughafen von Yangon werden Sie persönlich von unserem Reiseleiter begrüsst und anschliessend zum Hotel gefahren. Ihre Exkursion beginnt mit einer Tour durch Yangon-City und einem Besuch der über 2’000 Jahre alten Sule Pagode. Bei dieser 46 Meter hohen Pagode handelt es sich um das Symbol der Innenstadt Yangons. Von dort geht es weiter zum liegenden Buddha Chauk Htat Gyi. Nach einem Fotostopp in der Karaweik Halle am königlichen Kandawgyi See, bummeln Sie durch den Bogyoke (Scott’s) Markt mit einer riesigen Auswahl von Esswaren, Kleidern, Handwerksgegenständen und Schmuckstücken. (Dieser findet montags nicht statt.) Besuchen Sie dann die für den Weltfrieden stehende Kaba Aye Pagode. Nach diesem Besuch geht es weiter zu Yangons ältestem chinesischen Tempel und weiter zur am Flussufer gelegenen Botataung Pagode. Nicht zuletzt sehen Sie im Nationalmuseum den 8 Meter hohen goldenen Löwenthron und die königlichen Mandalay Insignien. Ihre Yangon Eindrücke werden abrundet durch den Besuch eines der weltweit spektakulärsten Monumente; der Shwedagon Pagode.

Tag 2: Yangon (F)
Nach dem Frühstück werfen Sie einen Blick auf das Pansodan Jetty um das lebhafte Treiben auf dem Yangon Fluss zu beobachten. Es geht weiter mit einer Fahrt durch die Pansodanstrasse, die berühmt ist für einige der eindrücklichsten Kolonialbauten Yangons. Ihre Walking-Tour beginnt in der Mahabandoola Strasse von wo aus Sie die perfekte Sicht auf die Sule Pagode, das Rathaus und das Gerichtsgebäude haben. Durchqueren sie die Parkanlagen der Maha Bandoola Gärten bevor Sie die Goldschmiedeläden der Shwe Bontha Strasse erkunden. Gehen Sie weiter zur Kon Zay Dan Strasse und der Shwed Agon Pagoden Strasse bevor Sie den belebten indischen Distrikt auf der Anawrahta Strasse durchqueren, um zum Hindu Tempel zu gelangen. Gehen Sie weiter zur 31. Strasse, die für ihre Secondhand-Bücher berühmt ist. Die gesamte Gehzeit beträgt rund eineinhalb Stunden. Auf Gäste, die es bevorzugen zu fahren, warten an vorab bestimmten Treffpunkten geeignete Transportmittel. Am Nachmittag steht ein Besuch des chinesischen Tempels in Chinatown an, gefolgt von einer 20minütigen Zugrundfahrt. Diese kurzweilige Zugfahrt gibt Ihnen die Gelegenheit sich unter die Einheimischen zu mischen und das authentische Yangon-City-Life zu erleben. Abschliessend werden Sie zum Hotel gebracht.

Tag 3: Yangon – Bagan (F)
Sie werden für den Innlandflug nach Bagan zum Flughafen gebracht. Bei der Ankunft erwartet Sie ein Chauffeur, der Sie zum Hotel fährt. Besuchen Sie in Bagan die Tempel, einschliesslich der Anlage des Tayokepaya Tempels im Min Nan Thu Dorf, den Phaya Thone Zu und Nandamanya Tempeln, bekannt jeweils für ihre exquisiten Wandmalereien aus dem 13. Jahrhundert. Auch das Kyat Kan Cave Kloster, bekanntes spirituelles Zentrum und Rückzugsort zur Meditation, befindet sich in Bagan. Am Nachmittag gibt Ihnen ein Besuch der landwirtschaftlichen Dörfer rund um Bagan einen Einblick in das bäuerliche Leben der Lokalbevölkerung.

Tag 4: Bagan – Biking (F, A)
Mit dem Fahrrad gelangen Sie in die nächstgelegen Kleinstadt Nyaung Oo, um den lokalen Markt zu besuchen. Zurück nach Old Bagan, wo Sie die wichtigsten Tempel und Pagoden besuchen, geht es auf den historischen Strassen weiter. Sie sehen die Shwezigon Pagode, ein religiöser Schrein, erbaut unter der Herrschaft von König Anawrahta im frühen 11. Jahrhundert. Ebenso den Ku Byauk Gyi, ein Tempel mit grossartigen Wandmalereien von Jataka-Szenen. Ausserdem der Ananda Tempel mit seinen vier Gemälden eines stehenden Buddhas. Da es in Bagan zur Mittagszeit sehr heiss wird, empfehlen wir die Rückkehr zum Hotel um etwas Rast zu halten. Es steht Ihnen offen. Am späteren Nachmittag fahren Sie mit dem Fahrrad in das Dorf Myinkaba, wo Sie die Möglichkeit haben bei den berühmten einheimischen Handwerkern einen Lackwaren-Workshop zu besuchen und das belebte Dorf zu erleben. Sehen Sie den Manuha Tempel, erbaut im Mon-Stil 1059 n. Chr. und gehen Sie weiter zum Nanbaya Tempel, einem einzigartigen Sandstein Monument von dem man sagt, es sei der Platz des König Manuhas gewesen. Wählen Sie eine, von den üblichen Wegen abgelegene Pagode, erklimmen Sie deren Spitze und geniessen Sie einen unvergesslichen Sonnenuntergang über den Dächern des mit über 2’000 Tempeln bestückten Bagans. Optional kann ein ein Candel-light-Dinner organisiert werden, mit Blick auf die aussergewöhnlichen beleuchteten Tempel des New Bagan Bezirks. Eine Flut von Fackel- und Kerzenlicht heisst beschert Ihnen einen zauberhaften Abend. Für die Unterhaltung während des Abends sorgen traditionelle Solo Tänzer Myanmars begleitet von Xylophonen.

Tag 5: Bagan – Popa – Bagan (F)
Nach dem Frühstück besuchen Sie den farbenfrohen lokalen Markt von Nyaung U. Eine eineinhalbstündige Fahrt bringt Sie auf den Mount Popa, ein erloschener Vulkan der eine spektakuläre Aussicht auf das umliegende Gelände bietet. Sein Schrein ist den “Nat” genannten Geistern gewidmet, die in der lokalen Form des Buddhismus verehrt werden. 777 Stufen, gilt es zu erklimmen, um zum Schrein auf dem Berggipfel zu gelangen. Abends kehren Sie zurück nach Bagan, wo Sie übernachten.

Tag 6: Bagan – RV Paukan*** (F, M, A)         
Ihr Tag beginnt mit einer nostalgischen Pferdekutschenfahrt zum Shwe San Daw Tempel, wo der Tagesanbruch gefeiert wird. Nach dem Frühstück im Hotel machen Sie sich auf zum Bootsanleger, wo Sie für Ihre Weiterreise nach Mandalay in die RV Paukan einsteigen. Die RV Paukan wurde 2012 in Betrieb genommen und ist elegant und luxuriös ausgestattet, wobei auf die harmonische Verschmelzung traditioneller Elemente der Kultur Myanmars und modernem Chic geachtet wurde. Später am Nachmittag machen Sie Halt an einem traditionsreichen Flussdörfchen.

Tag 7: RV Paukan*** (F, M, A)
Den ganzen Tag verbringen Sie auf dem Fluss, lassen die wunderbare Landschaft an sich vorbeiziehen und geniessen das malerische Ambiente. In Yandabo legen Sie an, um die Töpfereiwerkstätte zu besichtigen. Ausserdem wurde in diesem historisch wichtigen Dorf am 24. Februar 1826 nach dem ersten Englisch-Burmesischen Krieg der Friedensvertrag unterzeichnet. Über Nacht legt das Boot bei einem Dorf nahe der Ava Brücke an.

Tag 8: RV Paukan*** – Mandalay (F, M, A)
Nach dem Frühstück nehmen Sie Abschied von der RV Paukan und tauchen mit allen Sinnen in die Sehenswürdigkeiten Mandalays ein. Sie werden die Shwe In Bin Monastery sehen, können die Golden Palace Monastery, ein grossartiges Zeugnis traditioneller Holzarchitektur, bestaunen und erhalten zudem Einblick in die beeindruckende Kuthodaw Pagode. Diese besteht aus 729 pavillonartigen Stupas, welche je eine Marmorplatte enthalten. Auf jenen Platten sind das Leben und die Lehren Buddhas niedergeschrieben. Aus diesem Grund wird die Pagode auch als „das grösste Buch der Welt“ bezeichnet. Verpassen Sie zudem nicht den Besuch der Mahamuni Pagode! Als Hauptpilgerziel, stellt sie eines der am meisten verehrten Monumente des Landes dar. Mandalay ist auch ein wichtiges Zentrum für Künste aller Art. Schauen Sie doch in einem der typischen Kalaga Tapestry -Handwerkerläden vorbei. Danach geht es weiter nach Mandalay Hill, wo sie einen wunderbaren Ausblick auf den Sonnenuntergang geniessen können.

Tag 9: Amarapura – Ava Biking (F)
Nach dem Frühstück radeln Sie quer durch Mandalays Aussenbezirke bis Sie zu einem Fluss kommen. Folgen Sie der Strasse entlang des Ufers, wo Sie traditionelle Bauernhöfe und kleine Dörfer passieren, bis Sie schliesslich die kleine Stadt Amarapura erreichen. Nebst den malerischen Ortschaften haben Sie die Möglichkeit, die historischen Sehenswürdigkeiten Amarapuras zu besichtigen: In Mahagandayon, einem berühmten Buddhisten Kloster, leben und studieren über tausend Mönche. Anschliessend kommen Sie zu einer über zweihundert Jahre alten U-Bein-Brücke, die als die älteste und längste Teakholzbrücke der Welt bekannt ist. Sie wurde im Jahre 1782 erbaut, als Amarapura die königliche Hauptstadt war. Ob Sie die U-Bein-Brücke mit dem Fahrrad überqueren möchten oder doch lieber das Ufer des Sees entlang zur Kyauk Taw Gyi Pagoda fahren, wo Sie das grösste Marmorbild Buddhas in Myanmar betrachten können, entscheiden Sie selbst. Der nächste Stopp ist der Hafensteg neben der ehemaligen königlichen Hauptstadt Ava (ehemalig: Inwa). Mit der Fähre überqueren Sie den Fluss um anschliessend mit dem Velo oder der Pferdekutsche Ava zu erkunden: Antike Palastanlagen, historische Überreste, Landschaften, Farmen, Gabenschreine, Werkstätten und Aussichtspunkte auf den Fluss. Von besonderer Berühmtheit ist der Nanmyint Wachturm, der den Spitznamen „the leaning tower of Ava“ trägt und ein Restbestandteil des Palastgebäudes ist. Ebenso das Maha Aungmye Bonzan Kloster, dass aus Ziegeln und Gipsstuck erbaut wurde und das Bargayar Kloster mit seinen kunstvollen Holzschnittverzierungen, finden Sie dort. Abends kehren Sie mit dem Velo oder einem Auto zurück nach Mandalay.

Tag 10: Mandalay – Pyin Oo Lwin (F)
Ihr Reiseleiter wird Sie morgens abholen und auf einer landschaftlich reizvollen Fahrt nach Pyin Oo Lwin (Maymyo) begleiten. Bei der ehemaligen Britischen Granisionstadt handelt es sich um eine wundervolle kleine Ortschaft mit hübschen Kolonialstilbauten, Märkten und botanischen Gärten. Nur 100 Kilometer von Mandalay entfernt liegt es doch bereits auf einer Höhe von 1’150 m. ü. M im Hochland Myanmars. Aufgrund des angenehmen milden Klimas wurde es während der Besatzungszeit zur bevorzugten Sommerresidenz der Briten. Die Pärke und die Strassen die von Bäumen beschattet und von Hecken und dem bizzar grossen Karri-Eukalyptus umwachsen werden, laden Sie zum Flanieren und Schlendern ein. Am Nachmittag erkunden Sie die Peik Khyin Myaung Höhlen und können anschliessend am Pwe Kyauk Wasserfall den bevorzugten Picknickplatz der Einheimischen aufsuchen.
Anschliessend kehren Sie in Ihrem Hotel in der Stadt ein.

Tag 11: Pyin Oo Lwin – Hsipaw (F)
Nach einem frühen Frühstück, bereiten Sie sich auf Ihre Zugfahrt nach Naung Pane vor. Seien Sie sich aber bewusst, dass die Züge in Myanmar nicht dem internationalen Standard entsprechen. Auf jeden Fall werden wir sämtliche Anstrengungen unternehmen um Ihnen die besten verfügbaren Sitze im Zug anzubieten. Die Zugstrecke Lashio-Mandalay war lange bekannt als „der Schwarzmarkt-Zug“. Die Weiterreise wird Ihnen einen Eindruck vermitteln, wie die Einheimischen reisen. Ausserdem erleben Sie wie der Zug in langsamer Fahrt die berühmte Gokteik Brücke überquert. Diese 1900 durch die American Pennsylvania Stell Company erbaute Brücke überspannt mit ihrer Länge von 700 Metern eine beinahe 300 Meter tiefe Schlucht. Nach der Überquerung der Brücke hält der Zug an einer kleinen Station, von wo aus Sie nochmals Gelegenheit haben, die gewaltige Ingenieursleistung genau in Augenschein zu nehmen. (Bitte beachten Sie aber, dass es in Myanmar nicht gestattet ist Fotos oder Videoaufzeichnungen von Brücken aufzunehmen.) Ihre Reise nach Hsipaw setzen Sie im Auto fort. Hsipaw ist die Hauptstadt des Shan-Staats, der grössten von 14 Verwaltungseinheiten des Landes. Sie umfasst beinahe ein Viertel des Staatsgebiets. Der Shan Palast kann aktuell nicht besichtigt werden, da er durch die Regierung geschlossen wurde.

Tag 12: Hsipaw – Wanderung (F, M)
Auf einer leichten Wanderung erkunden Sie die Dörfer von Shan. Ihre Bewohner leben hauptsächlich von der Teeproduktion und weiteren Farmarbeiten. Auf diesen Pfaden kommen Sie in Genuss der malerischen Szenerie der Reisfelder, der saisonalen Vegetation, des Shan Plateaus und der Vielzahl kleiner Flüsse. Ausserdem bietet sich Gelegenheit die Lebensart der Dorfbewohner während eines Picknicks zu beobachten. Am Abend besuchen Sie die Bawgyo Pagode und der vier heiligen 700-jährigen Buddha Bilder an.

Tag 13: Hsipaw – Lashio – Pyin Oo Lwin (F)
Eine Überlandfahrt bringt Sie nach Lashio. Die ruhige Stadt liegt in einem Gebirgsbecken auf 855 m ü. M. Hier war der entfernteste Punkt des durch die Briten errichteten Bahnnetzes und liegt bereits tief im Herzen des Shan-Staats. Die Stadt selbst ist eine staubige Kombination aus öffentlichen Gebäuden und zahlreichen Strassenverkäufern. Der Markt ist pulsierend und farbenfroh, denn hier – nahe der chinesischen Grenze – ist der Handel von besonderer Wichtigkeit. Nach Ihrer Ankunft durchstreifen Sie die lebhaften Märkte, wo Ihnen modere Geräte wie auch lokale Erzeugnisse angeboten werden. Sie setzen Ihren Weg fort zu einem der grössten chinesischen Tempel Myanmars: dem Pyin Oo Lwin. Dieser Tempel zeugt von der blühenden chinesischen Gemeinde Lashios.
Am Nachmittag steht die Rückfahrt nach Pyin Oo Lwin an.

Tag 14: Pyin Oo Lwin – Mandalay (F)
In der Pferdekutsche besuchen Sie den lokalen Markt, um anschliessend zum National Kandawggi Garten zu gelangen. 1915 betraute Lady Cuffe (Botanikerin an den Kew Gärten in England) den Forscher Mr. Alex Rodger mit der Aufgabe, den Garten anzulegen. Er verwandelte eine Fläche von 100 Hektar in eine Reihe von Seen, Gartenanlagen und Wiesen. Nach vielen Jahren ist dieser bemerkenswerte botanische Garten immer noch ausgezeichnet im Schuss und es gibt saisonale Blüten zu bestaunen; über 180 Orchideenarten, Dahlien- und Rosengärten und Steingärten. Die Stadtsiedlung selbst besteht aus einer interessanten Mischung aus Kolonialbauten und zeitgenössischer burmesischer Architektur. Viele schöne Bauten aus der britischen Zeit sind noch vorzüglich erhalten und Sie werden Zeit haben, diese zu besuchen. Am frühen Nachmittag werden Sie zurück nach Mandalay gefahren.

Tag 15: Mandalay – Heho – Inle Lake Biking (F)
Sie fliegen nach Heho, von wo aus Sie nach Nyaung Shwe gefahren werden. Mit dem Fahrrad geht es weiter entlang des Uferwegs ins Dorf Khaung Daing. Die Strasse ist teilweise schmal gewunden und mit Schlaglöchern übersäht. Streckenweise weicht die Strasse engen Pfaden. Die Wege weisen kaum Verkehrsaufkommen auf. Beobachten Sie das einmalige Leben der Intha-Leute am Inle Seeufer und bewundern Sie die malerische Szenerie. Bei Ihrer Ankunft in Khaung Daing steigen Sie in ein Boot, mit welchem Sie zu Ihrem Hotel in Inle übersetzten.

Tag 16: Inle See (F)
Heute verbringen Sie den ganzen Tag auf dem Inle See. Auf der Bootsexkursion werden Sie die einzigartigen Beinruderer in ihren Langschwanzbooten bestaunen können. Ausserdem gibt es neben den typischen schwimmenden Gärten auch die lokalen Fischereimethoden zu beobachten. Alles stets eingerahmt in die grossartige Szenerie von Gebirge, Gewässer und malerischen Dörfern. Das Kloster von Nga Phe Kyaung, das durch seine springenden Katzen einige Berühmtheit erlangte, ist auch aufgrund der speziellen Holzkonstruktion interessant. Nach dem Klosterbesuch wird das Boot, zum mitten auf dem See gelegenen Webereidorf Inpawkon, übersetzten. Am Ende des Tages steht der Besuch eines lokalen Markts an.

Tag 17: Indein (F, M)
Mit dem Boot setzen Sie über zum Westufer des Sees, wo sich der Anfang eines Treppenpfades zum verborgenen Indein-Pagoden-Komplex befindet. Bei den Indein Pagoden handelt es sich um einen der faszinierendsten historischen Anblicke. Eine Ansammlung von hunderten Stupas, deren Erbauung zum Teil bis ins 8. Jahrhundert zurück reicht, säumt den Hügel. Bei den meisten davon handelt es sich um Ruinen, die zum Teil stark von Moosen überwachsen sind. An diesem stillen mystischen Ort herrscht wunderbare Ruhe, unterbrochen vom sanften Klingeln der an den Stupas befestigten Glöckchen im Wind. Zu Fuss setzten Sie ihren Weg fort ins nahegelegene Dorf, wo auf traditionelle Weise verschiedene Getreidesorten angebaut werden. In gemächlichem Tempo schlendern Sie zwischen Reisfeldern weiter ins Dorf Sae Ma. Hier haben Sie die Möglichkeit die Primarschule des Dorfes zu besuchen. Beim Zusammentreffen mit Schülern und Lehrern lernen Sie deren Lern- und Lehrmethoden kennen. Ein hölzernes Kanu bringt Sie auf einer aufregenden Fahrt durch eine schmale Schlucht zur Paung Daw Oo Pagode. In diesem wichtigen religiösen Zentrum findet jährlich ein landesweit bekanntes Festival statt. Im Dorf Tha Lay geniessen Sie ein traditionell zubereitetes Shan Mittagessen.
Anschliessend kehren Sie zurück nach Inle.

Tag 18: Inle See – Kalaw Wanderung (F, M)
Sie werden nacher Kalaw gefahren. Am Rande des Shan Plateaus erwartet Sie eine entzückende kleine Stadt, die Ausgangspunkt für Wanderung bildet. Das Umland von Kalaw ist hüglig und dicht bewaldet. Tee-, Tabak- und Sonnenblumenfelder machen die Region zu dem was sie ist. Am Aussichtspunkt wo Sie die Mittagspause einlegen, geniessen Sie eine malerische Aussicht über die gesamte Umgebung.

Tag 19: Kalaw – Pindaya
Der Tag beginnt mit der Fahrt nach Pindaya. Pindaya wurde bekannt wegen den Höhlen. In den Pindayahöhlen befinden sich in der Zwischenzeit über 8‘000 Buddhastatuen aus verschiedenen Materialien (Alabaster, Teak, Marmor, Stein, Lack, Zement, usw.). Diese Statuen wurden von Pilgern über eine lange Zeitspanne an unterschiedlichen Stellen des unterirdischen Labyrinths aufgestellt.

Tag 20: Pindaya – Heho – Yangon (F)
Vor dem Mittag brechen Sie auf nach Heho, von wo aus Ihr Innlandflug nach Yangon startet.

Tag 21: Yangon – Abflug (F)
Nach dem Frühstück, steht Ihnen Ihr Reiseleiter noch für letzte Touren durch Yangon zur Verfügung, bis der Transfer zum Flughafen und damit die Verabschiedung von Myanmar ansteht. Möchten Sie noch weiterreisen? Wir kümmern uns gerne um eine Verlängerung Ihrer persönlichen Wunschreise.