Myanmar Rundreise – Burma intensiv (10 Tage)

Myanmar Rundreise – Auf dieser Myanmar Rundreise erleben Sie die Kultur vom ehemaligen Burma intensiv und hautnah. Sie sind als Privatgruppe auf faszinierenden Pfaden unterwegs.

Erst seit kurzem für den Tourismus geöffnet, beherbergt Myanmar – „das goldene Land“ – eine Vielzahl noch beinahe unentdeckter Sehenswürdigkeiten. Bereisen Sie das „Land der tausend Pagoden“ und entdecken Sie kaum bekannte Höhlen und längst wieder in Vergessenheit geratene Ruinenstätte. Obwohl sich das Land nach und nach dem Tourismus öffnet, ist die Geschwindigkeit des gesellschaftlichen Wandels nicht übermässig schnell und Sie werden ein land authentischer Kultur und Menschen vorfinden. Es ist offensichtlich, dass die westliche Kultur noch nicht ihren Einzug gehabt hat – Sie werden überall Myanmaren in ihren traditionellen Kleidern antreffen, Grossmütter laufen Betel kauend herum, den Mund voll mit dem blutrotem Saft und das Fortbewegungsmittel ist immer noch mit die Rikscha, auf dem Land auch mit das Pferd oder der Pferdewagen. Lassen Sie sich in die alten Königsstädte führen und geniessen die mystisch, royale Atmosphäre. Unvergessliche Sonnenuntergänge erwarten Sie über der Shwedagon Pagode oder der U Bein Brücke. Beobachten Sie auch die Herstellung von traditionellem Kunsthandwerk, die Papierschirme und das Seidenweben – es ist das alte Burma intensiv und authentisch! Sagen Sie „Mingalaba!“ zum facettenreichen und unberührten Myanmar.

 

10 Tage / 9 Nächte:
Yangon (Sule Pagode) – Bagan (2200 antike Tempel, Pagoden, Stupas) – Mt. Popa (erloschener Vulkan mit Nat-Schrein) – Heho – Mandalay (Mahamumi) – Amarapura (Tägliche Gabenzeremonie) – Sagaing (Tempelanlagen am Flussufer) – Inwa (Kutschenfahrt) – Pindaya (Kalksteinhöhlen Komplex, Kusnthandwerkstätten) – Inle Lake (Indein Pagoden) – Heho – Yangon

Reiseverlauf

Ihre Reise

Tag 1: Yangon
Der Tag Ihrer Ankunft in Yangon. Die am mächtigen Yangon Fluss gelegene Stadt erwartet Sie mit zahlreichen baumbeschatteten Boulevards und eleganter Architektur im Kolonialbaustil. Unterdessen scheinen die schimmernden Stupas über den Baumwipfeln zu schweben, wie Visionen aus einem anderen Universum. Bei Sonnenuntergang besuchen Sie die im roten Abendlicht glühende Swedagon Pagode, dem am stärksten verehrten Ort Myanmars, dessen Geschichte bereits über 2500 Jahre zurückreicht. Kurz zur Erklärung: Die Pagode ist Teil der ostasiatischen Traditionsarchitektur, sie zeichnet sich durch schwingende oder sich überlagernde Dächer aus, die das turmartige Bauwerk, verziert durch Gesimse und Vorsprünge, in einzelne Geschosse unterteilt. Im Unterschied zur Pagode ist der Stupa nicht begehbar, beide sind aber verehrende Bauwerke, wobei die meisten von ihnen Reliquien beherbergen. Vier Grundelemente des Stupas stützen die viereckige Plattform, die als Basis für das Kuppelgewölbe mit der Form einer halbierten Kugel, gilt. Die Spitze ist für Myanmar typisch mit einem Schirm ergänzt, der zu einem Juwel oder eine Krone zusammenläuft. Am Fusse des mit 60 Tonnen Blattgold überzogenen Riesenstupas finden sich dicht gedrängt eine Vielzahl von Schreinen, Pavillons und Türmen. Zu dieser Tageszeit reflektiert der goldene Stupa durch die unzählbaren Facetten des Dämmerlichts in einzigartiger Weise!

Tag 2: Yangon (F)
Heute machen Sie sich auf, die zahlreichen Sehenswürdigkeiten der Stadt zu erkunden. Idealer Ausgangspunkt dazu bildet die im Stadtzentrum gelegene Sule Pagode. Das 46 Meter hohe Gebäude mit achteckigem Grundriss bildete Epizentrum sämtlicher bedeutender Ereignisse – religiöser und politischer Natur – in der bewegten Geschichte Myanmars. Sie gehen um den Königsee oder Kandawgyi See und gelangen zum 66 Meter langem ruhenden Buddha bei der Chaukhtatgyi Pagode. Während Sie die Ausstellungsräume des Nationalmuseums durchforsten, bestaunen Sie die verschiedensten Artefakte, darunter Schmuck, Opiumgewichte und königliche Reliquien, wie den acht Meter hohen Sihansana Löwenthron. In der Botataung Pagode erwarten Sie Hunderte von Buddha Abbildungen. Der Tempel, dessen Namen übersetzt „Tausend Führer“ bedeutet, wurde als Tribut an jene erbaut, die vor über 2000 Jahren Reliquien Buddhas eskortierten, welche aus Indien eingeführt wurden. Zum Abschluss des Tages begeben Sie sich in das Artdeco Gebäude, das den Bogyoke Aung San Markt beherbergt, auf der Suche nach Handwerksgegenständen und Schnäppchen.

Tag 3: Yangon – Bagan (F)
Ein Binnenflug bringt Sie heute von Yangon nach Bagan. Die immense Ebene, eingebettet in einen Mäander des Irrawaddy Flusses, ist übersäht mit tausenden von antiken Stupas und Tempeln soweit das Auge reicht. Nutzen Sie den Tag um einige der 2200 überdauernden Tempel zu erkunden. Die aus dem 11 Jahrhundert stammende Schwezigon Pagode beherbergt in ihren Schreinen Relikte Buddhas. Die würdevolle Glockenform des dazugehörigen Stupas wurde zum Prototypen nahezu sämtlicher später erbauten Stupas in Myanmar. Der Gubyaukhyi Tempel am Wetkyi-Inn wurde im frühen 13. Jahrhundert erbaut und wartet mit einem riesigen, farbenprächtigen Gemälde des früheren Lebens Buddhas auf. Nicht zu verwechseln ist dieser mit dem ähnlich klingendem Gubyaukgyi Tempel in Myinkaba, welcher für die gut erhaltenen Stuckverzierungen an den Aussenmauern berühmt ist. Als einer der schönsten und am besten erhaltenen Tempel Bagans gilt der Ananda Pahto. Dieser Tempel wird auf das Jahre 1105 datiert und gilt mit seinen perfekten Proportionen als ein Vorbote des Endes des Stils der frühen Bagan-Periode. Der Manuha Tempel wurde 1059 erbaut und bewahrt die unübliche Kombination dreier sitzender und eines liegenden Buddhas. Das erste Monument Bagans, welches Treppenstufen aufweist um vom den quadratischen Grundterrassen an die runde Basis des Stupas zu gelangen, ist die Shwesandaw Paya. Neben den zahlreichen Tempelbesichtigungen erfahren Sie beim Besuch einer Lackwarenwerkstatt viel Wissenswertes über das schwierige Kunsthandwerk. Abends geniessen Sie den traumhaften Anblick, der ein Sonnenuntergang über den Dächern Bangans bietet, von der Plattform einer Pagode aus.

Tag 4: Bagan – Mt. Popa – Bagan (F)
Rund 50 km ausserhalb Bagans befindet sich der Mount Popa. Ein erloschener Vulkan, auf dessen Gipfel sich ein Tempel befindet, welcher als Zuhause Myanmars wichtigster Geisterwesen – der Nats – geahndet wird. Diese urtümlichen Geisterwesen beherrschten die Riten der lokalen Bevölkerung bereits lange bevor der Buddhismus im Land seinen glorreichen Siegeszug begann. Während Sie über die rund um den Berg gewunden Treppen unter dem Laubendach erklimmen, werden Sie begleitet von den neugierigen Affen, die hier wohnen. Auf dem Gipfel stehen ein Kloster und ein Tempelkomplex mit Schreinen für sämtliche 37 Nats, zusammen mit einer spektakulären Aussicht über die umliegende Ebene.

Tag 5: Bagan – Mandalay (F)
Mittels eines kurzen Binnenfluges gelangen Sie nach Mandalay. Hier findet sich den Sagen nach eine von nur 5 Abbildungen Buddhas, die während seiner Lebzeiten angefertigt wurden. In der Mahamuni Pagode findet sich die gleichnamige Statue in eine rund 15 cm dicke Schicht aus Blattgold gehüllt. Sie stammt ursprünglich aus Arakan. Es heisst Sie sei im Auftrag des Königs Sanda Thuriya bei einem Besuch Buddhas im Jahre 554 v.Chr. angefertigt worden. Nach der Fertigstellung soll der Atemhauch Buddhas dazu geführt haben, die Statue zu einem exakten Abbild seiner Züge werden zu lassen. Das Shwenandaw Kyaung Kloster erwartet Sie mit seinen aufwändigen Schnitzereien. Die, komplett aus dem goldschimmernden Holz der australischen Silber-Akazie erbauten Gebäude waren einst Teil des Palasts von Mandalay. Die Kuthodaw Pagode gilt als das grösste Buch der Welt. Auf 729 marmornen Platten wurde hier Leben und Lehren Buddhas festgehalten, der komplette Wortlaut des Tripitakas. Ein leichter Anstieg über gedeckte Stufen führt Sie auf den Mandalay Hill und zu einer Panoramasicht über die Stadt und die tempelübersäte Landschaft.

Tag 6: Mandalay (F)
Gleich drei ehemalige Königshauptstädte stehen heute auf dem Tagesprogramm. Jede von ihnen wird Sie mit ihrer einzigartigen Atmosphäre bezaubern. Die erste von ihnen, Amarapura, war Hauptstadt während des 18. und 19. Jahrhunderts. Hier beobachten Sie Mönche und Novizen, wie sie sich beim Mahagadayon Kloster aufreihen um ihre täglichen Almosen und Essensgaben von den gläubigen Buddhisten in Empfang zu nehmen. Als nächstes machen Sie sich auf nach Sagaing um einige der zahlreichen Tempel zu besuchen, die auf der parallel zum Fluss verlaufenden Hügelkette aufgebaut sind. Sagaing, das spirituelle Zentrum Myanmars, wird auch als lebendes Bagan bezeichnet.  Eine Vielzahl von Stupas, Tempel und Nonnenklöster findet man auf dem Sagaing Hügel. Tausende von Mönchen und Nonnen ziehen sich hier zur Meditation und Einkehr zurück. Mit der Fähre setzen Sie schliesslich über zum anderen Flussufer nach Inwa. Hier in dieser ruhigen und urtümlichen Oase geniessen Sie eine stimmungsvolle Fahrt in einer Kutsche. Der traditionelle Pferdewagen bringt Sie zum Bagaya Kaung- und dem Maha Aung Myay Bon Zan Kloster. Während Ersteres aus Teakholz konstruiert ist,  wartet das Zweitgenannte mit einer Backstein-Stukko-Konstruktion auf. Beobachten Sie die einheimischen Kunsthandwerker, bei der Herstellung der ortstypischen eisernen Opferschalen. Noch vor dem Sonnenuntergang kehren Sie nach Amarapura zurück, um in den Genuss der unvergesslichen Szenerie der U Bein Brücke im Abendlicht zu kommen. Bei der 1850 erbauten Brückenkonstruktion handelt es sich mit einer Länge von rund 1.2 Kilometer um die längste Teakholz-Brücke der Welt. Zusammen mit mehreren hundert Mönchen beobachten Sie wie die feuerrote Kugel zwischen den Brückenpfählen abtaucht und sich gleichzeitig in der Wasseroberfläche spiegelt.

Tag 7: Mandaly – Heho – Pindaya (F)   
Nach einem kurzen Flug nach Heho, setzen Sie Ihre Reise nach Pindaya auf den Strassen fort. In Pindaya angelangt, besuchen Sie das Netzwerk aus Kalksteinhöhlen, das den Höhenzug oberhalb des gleichnamigen Sees durchzieht. In den Höhlen finden sich tausende von Buddhafiguren und -bildern, die hier über Jahrhunderte hinweg von Pilgern platziert wurden. Beim Heraustreten aus dem Untergrund bezaubert der Ausblick über die Wasseroberfläche des Sees. Auch der Shwe U Min Paya statten Sie einen Besuch ab. Dabei handelt es sich nicht um eine grosse mächtige Pagode oder einen grossen Stupa, wie Sie sie bis anhin angetroffen haben, sondern vielmehr um eine Anhäufung kleinerer und sehr niederen Stupas. Wenden Sie Ihre Aufmerksamkeit, beim Besuch einer Werkstatt zur Fertigung von Papierschirmen, wieder dem lokalen Handwerk zu. Vielleicht mögen Sie beim anschliessenden Marktbesuch auch eines der guten Stücke erwerben. Jedenfalls wird Sie der Anblick der fremdländischen Auslagen erfreuen.

Tag 8: Pindaya – Inle Lake (F)
Eine morgendliche Fahrt bringt Sie an den, in die Shan Berge eingebetteten, Inle See. Dieser wunderschöne, ruhige See, umgeben von Bergketten, ist gesprenkelt mit einem idyllischen Flickwerk aus schwimmenden Gärten und – Märkten, Fischerkanus und Fischfarmen. Das Flussufer und die Inseln beheimaten zahlreiche, auf Stelzen errichtete Dörfer. Die meisten Einheimisch gehören zum ethnischen Stamm des Intha Volks, welches für seine Bein-Ruder-Technik berühmt ist. Was damit gemeint ist, werden Sie selbst sehen. Sie erkunden den See per Boot und geniessen die spektakuläre Szenerie. Hier am See finden Sie auch eine der heiligsten Stätte Myanmars, die Paung Daw Oo Pagode. Im Dorf Inn Paw Khon können Sie Zeuge der traditionellen Kunst des Seidenwebens werden und im Nga Phe Chaung Kloster begegnen Sie springenden Katzen. Das Kloster ist aber nicht bloss wegen der gut dressierten Haustiere sehenswert, sondern auch aufgrund der Lage und Konstruktion als Pfahlbaute auf der Wasseroberfläche.

Tag 9: Inle Lake – Heho –Yangon (F)
Ein Boot bringt Sie zum Beginn einer Treppe am Rande des Inle Sees. Der verwunschene Pfad führt Sie zu den verborgenen Ruinen der antiken Tempel und Pagoden von Indein. Die Stätte besteht aus hundert kleinen, moosbedeckten Stupas gelegen in einer dschungelähnlichen Umgebung. Einige davon sind bereits im Verfall, die kunstvollen Ornamente von mystischen Tieren und himmlischen Wesen sind für das aufmerksame Auge aber noch vielerorts zu erkennen. An diesem stillen sagenhaften Ort herrscht wunderbare Ruhe unterbrochen bloss vom sanften Klingeln der an den Stupas befestigten Glöckchen im Wind. Die Urgewalt mit der die Natur die Stätte zurückerobert, erfüllt mit einer tiefen Ehrfurcht. Nach diesem speziellen Erlebnis reisen Sie via Heho wieder zurück nach Yangon.

Tag 10: Yangon (F)
Gestalten Sie Ihren letzten Tag in der ehemaligen Hauptstadt nach Ihren Belieben. Nutzen Sie die Zeit zum Entspannen oder um mehr von den Sehenswürdigkeiten der Stadt zu sehen. Ihre Reise neigt sich nun dem Ende zu. Sie begeben sich auf den Heimweg oder beginnen Ihr individuelles Verlängerungsprogramm.

Preise, Leistungen & Termine

Preis Privatreise Standardhotels
2 Reisende: CHF 2200.– pro Person
3 Reisende: CHF 1970.– pro Person
Einzelreisender: CHF 3620.– pro Person
Preis Privatreise Erstklasshotels
2 Reisende: CHF 3090.– pro Person
3 Reisende: CHF 2860.– pro Person
Einzelreisender: CHF 5335.– pro Person

Im Pauschalpreis sind folgende Leistungen inbegriffen:

  • Deutsche Reiseleitung nach Verfügbarkeit, sonst Englisch
  • Unterkunft in den dafür ausgesuchten Hotels oder ähnlichen
  • Binnenflüge gemäss Reiseprogramm, inkl. Treibstoffzuschläge und Flughafengebühren.
  • Bootsfahrten gemäss Tourverlauf
  • Alle Transporte in einem privaten und klimatisierten Fahrzeug
  • Mahlzeiten gemäss Reiseprogramm (F=Frühstück, M=Mittagessen, A=Abendessen)
  • Eine kostenlose Wasserflasche und ein kaltes Handtuch pro Person bei Halbtagetouren
  • Alle Besichtigungen gemäss Reiseprogramm, inkl. Eintrittsgebühren.
  • Aktuelles themenbezogenes Reisehandbuch anlässlich der Buchungsbestätigung

 

Nicht inbegriffen sind:

  • Internationale Flugtickets
  • Visumkosten (Gerne holen Sie das Visum für Sie gegen eine Gebühr von CHF 60.– pro Dossier ein)
  • Hochsaison- Zuschläge
  • Persönliche Ausgaben (Getränke, Trinkgelder, Souvenirs usw)
  • Annullierungskosten- und Assistance-Versicherung. Wir arbeiten mit der Allianz Global Assistance Jahresreiseversicherung Secure Trip. Kostenpunkt CHF 109.– für eine Einzelperson und CHF 189.– für Mehrpersonenhaushalte. Gerne beraten wir Sie ausführlich.

 

Anreise & Bemerkungen:

  • Termine und Preise auf Anfrage
  • Bitte fragen Sie die internationalen Flüge frühestmöglich bei uns an, damit wir Ihnen auf Basis unserer Spezialtarife die bestmöglichen Flugangebote punkto Preis und Verbindung unterbreiten können. Wichtig: je früher wir die Flugplätze blockieren können, umso günstiger ist in der Regel auch das Flugticket.
  • Alle unsere Privatreisen können selbstverständlich als Individualreise nach Ihren Wünschen zusammengestellt werden. Gerne unterbreiten wir Ihnen auf Wunsch auch Angebote für ein Verlängerungsprogramm, Hotels oder andere Reisevorschläge (auch mit speziellem Fokus). In Zusammenarbeit mit unseren lokalen Partnern können wir praktisch alles organisieren.
  • Sämtliche Leistungen verstehen sich vorbehaltlich Verfügbarkeit und Preisänderungen.

Anreise

Gerne organisieren wir für Sie natürlich auch die Anreise zu Ihrem Ferienziel. Entweder mit unseren Spezialtarife welche nur Reisebüros haben oder mit dem tagesaktuellen Flugtarif.

Bitte fragen Sie die internationalen Flüge frühestmöglich bei uns an, damit wir Ihnen auf Basis unserer Spezialtarife die bestmöglichen Flugangebote punkto Preis und Verbindung unterbreiten können.

Wichtig: je früher wir die Flugplätze blockieren können, umso günstiger ist in der Regel auch das Flugticket.

Gerne unterbreiten wir Ihnen auf Wunsch auch Angebote für ein Vor- oder Verlängerungsprogramm, Hotels oder anderen Reisevorschläge (auch mit speziellem Fokus). Wir können fast alles organisieren!

Offertanfrage

Sie können via nachfolgendem Button Ihre Plätze reservieren oder eine Offertanfrage einholen. Bei Fragen oder Unklarheiten sind wir gerne telefonisch oder per E-Mail für Sie da.

Verfügbarkeit und Preisänderungen sind vorbehalten.

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Informationen

Direktflüge
nein

Flugdauer
12.5 Stunden

Optimale Reisezeit
Die optimale Reisezeit ist in der Trockenzeit zwischen November und April. Die Temperaturen liegen das ganze Jahr in der Regel bei über 30 Grad.

Land & Leute

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