Namibia Rundreise – Namibia Tradition (13 Tage)

Namibia Rundreise – Namibia Tradition – Mit dieser Namibia Rundreise reisen Sie zur Kalahari Wüste, zum Sossusvlei der Namib Wüste, nach Swakopmund und geniessen die Safari.

Ausführliche Besichtigung der schönsten Orte und Sehenswürdigkeiten des Landes unter fachkundiger Führung. Ideale Reise für Erstbesucher. Die Wüste mit den grössten Sanddünen, Canyon-Landschaften, bizarre Steinformationen und die reiche Flora und Fauna des Etoscha-Nationalpark begeistern ebenso wie die herzliche, lokale Bevölkerung. Dazwischen besuchen Sie auch Küstenabschnitte und bekommen so ein komplettes Bild dieses faszinierenden Lande.

13 Tage / 12 Nächte:
Windhoek – Kalahari – Fish River Canyon – Lüderitz – Namib Wüste – Sossusvlei – Swakopmund – Damaraland – Etosha Nationalpark – Windhoek

Reiseverlauf

Ihre Reise

Tag 1: Windhoek – Kalahari Wüste (ca. 260 km)
Die Safari beginnt! Wir starten am frühen und noch kühlen Morgen in Windhoek Richtung Süden. Nach einigen Bergzügen kommt die schier endlose Savanne und gerade wenn wir denken, so wird es ewig weitergehen, da sehen wir die ersten roten Sanddünen vor uns. Die Kalahari! Über sieben Länder erstreckt sich diese besondere Wüste, die die Ureinwohner im südlichen Afrika, die San, auch als „Seele der Welt“ bezeichnen. Aber wer bei Wüste an Leere denkt, wird hier ins Staunen kommen: durch sporadische Regenfälle sind die dunkelroten Dünen bewachsen und ein Paradies für Pflanzen und Tiere. Unsere Lodge lockt wie eine Oase mit Pool und Liegen, aber unser Tipp ist: lassen Sie sich die (fakultative) Naturrundfahrt durch die Dünen nicht entgehen. Beim ersten Sundowner auf der Düne mit Blick in die Unendlichkeit lassen Sie die Zivilisation endgültig hinter sich. Was für ein Auftakt zu unserer Reise! (auf der Superior Variante ist die Dünenfahrt inklusiv)

 

Tag 2: Kalahari Wüste – Fish River Canyon (ca. 440 km)
Schnurgerade geht es heute weiter in den Süden. Ein „Must-see“-Abstecher unterwegs ist der Garas-Köcherbaumwald. Früher haben die San die ausgehöhlten Äste dieser Aloe noch als Köcher benutzt. Heute warten die Märchenbäume vor stahlblauen Himmel als begehrte Fotokulisse auf Sie. Und während die Landschaft immer bizarrer wird, mit Bergketten, geröllbedeckten Ebenen und karg bewachsenen Steppen, nähern wir uns schon dem Fish River Canyon und unserer nächsten Lodge. Ein eisgekühlter Drink und ein kristallklarer Pool sind genau das, was uns bei der Hitze des Tages jetzt noch zum Glück gefehlt hat. Wenn dann am späten Nachmittag die Sonne die grandiose Landschaft in ein Farbenmeer verwandelt, gibt es nur noch die Frage: Zieht es Sie zu Fuss raus in die Natur? Oder wollen Sie die Landschaft lieber mit Brise im offenen Safarijeep genießen? Entscheiden Sie einfach spontan, was Sie heute Abend für Ihr Glück brauchen.

 

Tag 3: Fish River Canyon – Lüderitz (ca. 340 km)
160 km lang, bis zu 27 km breit und 550 m tief – die Zahlen zum Fish River Canyon zu lesen sind eine Sache. Am Rand des Abgrunds zu stehen und in den gewaltigen Canyon zu blicken ist etwas anderes. Das überwältigt! Ausgefüllt mit Eindrücken geht die Reise weiter durch die Namib an die Atlantik-Küste. Denken Sie, dass Wüste und Destillerie zusammenpassen? Wir finden: definitiv! Ein Besuch bei der „Naute Kristall Distillery“ wird es Ihnen zeigen. Wer macht schon eine Likör- und Gindegustation quasi am Ende der Welt? Danach geht’s weiter durch die Sukkulenten Karoo (bei Regen in den Wintermonaten blüht hier ein Blumenmeer bis zum Horizont) und über den kleinen Ort Aus nach Lüderitz.

Der letzte Teil der Strecke geht dabei schon mitten durchs Diamantensperrgebiet. Mit etwas Glück sehen wir unterwegs bei Garub die legendären wilden Pferde der Namib, die schon seit knapp 100 Jahren frei in diesem harschen Wüstenklima leben. Das historischen Städtchen Lüderitz empfängt uns dagegen mit frischem Wind. Wir geniessen die freie Zeit mit Bummeln und Entspannen.

 

Tag 4: Lüderitz (ca. 80 km)
Im Sand versinkende Kolonialhäuser mit abblätternder Farbe an den Wänden, eine Bowlingbahn ohne Spieler und Fenster in die Dünen… zu den Hochzeiten des Diamantenfiebers hätten sich die Bewohner von Kolmanskuppe sicher nicht vorstellen können, dass ihr herrschaftliches Städtchen einmal vom Sand erobert werden würde. Während unsere Kameras die Kontraste und Farben einfangen, lassen wir bei der morgendlichen Führung in der Geisterstadt vor den Toren von Lüderitz die Vergangenheit aufleben. Vom Dünensand geht’s weiter an die Bucht südlich von Lüderitz. Seit 1488 hält hier das Kreuz des portugiesischen Seefahrers Bartholomäus Diaz den unbändigen Atlantik-Winden statt. Nach wenigen Schritte schon versteht man, warum in Lüderitz jährlich die internationalen Windsurfing-Geschwindigkeitsrekorde aufgestellt werden. Bevor wir selbst weggeweht werden, machen wir einen Stopp in einem gemütlichen Café (Getränke und Snacks nicht inklusiv). Später geht´s dann noch auf eine historische Stadtrundfahrt und den Rest des Tages lassen wir die Seele baumeln.

 

Tag 5: Lüderitz – Namib-Wüste (ca. 470 km)
Heute steht der längste Abschnitt durch die Namib-Wüste vor uns: Weite Flächen und endloser Himmel, aber auch gewaltige Bergzüge, Ausläufer roter Sanddünen und würdevolle Oryx-Antilopen, die in der flimmernden Mittagshitze ausharren. Im beschaulichen Helmeringhausen gibt es einen kurzen Mittagsstopp. Dass hier jemand wohnt, so fernab von allem? Gut durchgerüttelt von der Schotterpiste erreichen wir am Nachmittag unser Quartier ganz in der Nähe vom Sossusvlei. Zeit genug für einen Sprung in den erfrischenden Pool und für eine Wanderung oder Naturrundfahrt durch die Lodge organisiert. Wenn dann die untergehende Sonne die umliegenden Berge blau verfärbt, wissen wir wieder einmal, dass wir gerade an keinem anderen Ort der Welt sein möchten (Aktivitäten nicht inklusive).

 

Tag 6: Namib-Wüste (ca. 120 km)
Heute heisst es früh aufstehen! Eine Tasse Tee oder Kaffee in der Dämmerung und schon geht es los; die letzten Kilometer bis zum Sossusvlei. Die Morgenstimmung wollen wir schliesslich mit Blick auf die Dünen erleben. Der Ausblick vom Herz der Namib auf das rotschimmernde Dünenmeer im Licht der frühen Sonnenstrahlen ist unvergesslich. Hier beim Sossusvlei, wo das Wasser vom Tsauchab-Fluss alle paar Jahre in einer guten Regenzeit zwischen den mächtigen Sanddünen versickert, schenkt uns die Natur grandiose Anblicke: Die weissen, meist ausgetrockneten Lehmpfannen (vleis) leuchten mit den roten Dünen und dem tiefblauen Himmel um die Wette, verwitterte Bäume sorgen im Deadvlei für die nötigen Kontraste und die knorrigen Kameldornbäume, die wundersamerweise genug Wasser zum Überleben finden, spenden Schatten und Lebensraum für Tiere und Pflanzen vor der Hitze. Und uns ein kühles Plätzchen für unser Verwöhn-Wüstenfrühstück. Wassertrinken ist Pflichtprogramm – aber das merken Sie schnell selber! Nachdem es im Sand erst hoch hinauf ging, steigen wir im Anschluss im Felsen hinab. Der Sesriem Canyon, der vor Millionen von Jahren vom Tsauchab Fluss in den Boden eingegraben wurde, ist rund einen Kilometer lang und eine stellenweise 30 m tiefe und schmale Schlucht.

Wer den Canyon nicht kennt, würde ihn in der Ebene glatt übersehen. Frühe Siedler mussten sechs (ses) Lederriemen (rieme) aneinander binden um an das Wasser unten zu kommen.

 

Tag 7: Namib-Wüste – Swakopmund (ca. 350 km)
Heute zeigt uns die Namib-Wüste noch einmal, was sie alles zu bieten hat. Zunächst geht es zwischen Dünenmeer und überwältigenden Bergketten entlang nach Norden. In Solitaire, quasi einem Mini-Ort im Nichts, gibt es leckeren, legendären Apfelstrudel und den lassen wir uns natürlich nicht entgehen. Dann geht es weiter durch die bizarren Gaub- und Kuiseb-Canyons. Die haben sich über Jahrmillionen mit ihren Seitenflüssen tief in den Wüstenboden eingegraben, damit wir uns heute fühlen können wie auf einer Mondexpedition. Der letzte Abschnitt geht durch die flirrende Hitze der Schotter-Namib schnurstracks nach Westen gen Meer. Ab und zu können wir mit etwas Glück noch Oryx, Bergzebra, Springbock und Strauss sehen, die sich an die Trockenheit angepasst haben und nur durch den morgendlichen Nebel hier überleben. Nebel? Ja, richtig gelesen! Durch das Aufeinanderprallen von Wüstenhitze und kaltem Atlantik ziehen nachts Nebelbänder zum Teil weit bis in die Wüste. Wie kalt der Atlantik sein muss, merken wir dann, wenn wir in Walvis Bay die Küste erreichen. Pulli oder Jacke sind da auch im Sommer schon mal angesagt! Neben dem Tiefseehafen gibt es eine grosse flache Lagune, ein anerkanntes Vogelschutzgebiet und bedeutendes Watt. So schön ist es hier, dass bis zu 160‘000 Vögel Schutz suchen und über 200‘000 Seeschwalben aus der Antarktis hier Nahrung suchen. Und das Beste: Je nach Saison kann man in der Lagune auch Scharen von mehreren tausend Flamingos beobachten. Am Nachmittag kommen wir dann in Swakopmund an, oder „Swakop“, wie der zwischen heisser Namib-Wüste und kaltem Atlantik liegende Ort von den Einheimischen genannt wird. Nach Wüste und Natur haben wir uns alle ein wenig Verwöhnprogramm verdient und hier finden wir genau das: Gemütliche Restaurants und Cafés in wunderbar restaurierten Kolonialhäusern, eine Strandpromenade mit Palmen. Sogar eine kleine aber feine Fussgängerzone mit Souvenirshops und Buchläden erwartet uns. Unser Hotel liegt zentral und von hier aus können wir alles zu Fuss unternehmen und am Abend schon einmal planen, was wir am nächsten Tag unternehmen möchten (Abendessen nicht eingeschlossen).

 

Tag 8: Swakopmund (ca. 80 km)
Nicht ohne Grund wird Swakopmund „Namibias Spielplatz“ genannt. Spätestens in den grossen Sommerferien strömen Namibier aus allen Landesteilen in den kleinen Küstenort, denn hier kommt jeder auf seine Kosten. Eine Entdeckungstour in die Wüste mit Besuch der Mondlandschaft, einen Adrenalin-Kick beim Sandboarden oder Quad-Biken in den nahegelegenen Dünen, oder doch ein atemraubender Fallschirmsprung? Wen es aufs Wasser zieht, für den gibt es Kajak-Touren oder Katamaran-Fahrten in Walvis Bay. Sogar Rundflüge über die Namibdünen und entlang der Skelettküste starten von hier. Genauso gut können Sie auch einen Spaziergang am Meer geniessen, sich durch die Cafés und Gelaterias probieren und in den schönen Souvenirläden stöbern. Abends kommen wir dann in einem der gemütlichen Restaurants wieder zusammen. Wie sich das für einen Küstenort gehört, kommen Liebhaber von Meeresfrüchten und Fischgerichten voll auf ihre Kosten (Abendessen nicht eingeschlossen).

 

Tag 9: Swakopmund – Damaraland (ca. 520 km)
Gerade erst haben wir dem Atlantik und der frischen Meeresbrise adieu gesagt, da hat uns die flirrende Hitze der Namib schon wieder eingefangen. Es geht am majestätischen Brandberg-Massiv (mit 2‘579 m die höchste Erhebung Namibias) und dem ehemaligen Minenort Uis vorbei ins Damaraland. Dieses wartet auf uns mit der unberührten Schönheit karger Felslandschaften und mit weiten Trockenflussläufen.

Die Natur wirkt faszinierend unwirtlich, ist aber Heimat von Wüstenelefanten, Antilopen und sogar Spitzmaulnashörnern. In dieser abgelegenen Region sind die Damara zu Hause – mit den Buschmännern gehören sie zu den eigentlichen Ureinwohnern des südlichen Afrikas. In einem Living Museum der Damara erfahren wir hautnah alles über Tradition und Kultur. Wer würde in Europa denken, dass man so fern der Zivilisation mit dem Leben kann, was die karge Natur einem bietet? Weiter geht es zum UNECSO-Weltkulturerbe Twyfelfontein. Wo wir auf den ersten Blick nur in der Hitze glühende Steine sehen, haben vor 6‘000 Jahren schon San gelebt und ihre Jagderlebnisse in Bildern verarbeitet. Auf der „Classic“ Tour ist unser faszinierender letzter Stopp des Tages der Versteinerte Wald, der uns quasi per Zeitmaschine in die Vergangenheit bringt. Die gigantischen Stämme, die hier liegen, sehen aus wie Holz, klingen sogar wie Holz, sind aber tatsächlich Millionen Jahre alte Versteinerungen, die hier wieder an die Oberfläche der Welt gekommen sind. Nach Steinen und Staub, vielen Kilometern Fahrt und etlichen Lernstunden Geschichte und Landeskunde haben wir uns den entspannten Abend in unserer komfortablen Lodge voll verdient. Der Pool wartet schon und die grandiose Aussicht auch!

 

Tag 10: Damaraland – Etosha Natioalpark (ca. 220 km)
Die magische Stimmung am Morgen, wenn die Sonne die Landschaft flutet und die Natur aufwacht ist einfach unbezahlbar. Frühes Aufstehen lohnt sich!

Nach dem Frühstück machen wir uns wieder auf die Reise. Für Gäste der „Superior“ Tour geht es beim faszinierenden ersten Stopp des Tages zum Versteinerten Wald, der uns heute, quasi per Zeitmaschine in die Vergangenheit bringt. Die gigantischen Stämme, die hier liegen, sehen aus wie Holz, klingen sogar wie Holz, sind aber tatsächlich Millionen Jahre alte Versteinerungen, die hier wieder an die Oberfläche der Welt gekommen sind.

Und schon geht es weiter, denn wir haben Grossartiges vor uns: Die nächsten Tage sind wir im weltbekannten Etosha-Nationalpark. 114 verschiedenen Tier- und 340 verschiedenen Vogelarten leben im Park – da sind die Besucher klar in der Unterzahl. Und wie sich das gehört bei den Grössenordnungen, sind die Rollen vertauscht: Im Park sind die Gäste zum Übernachten oder für die Mittagspause in gesicherten Camps eingezäunt, während sich Elefanten, Löwen und Co. auf 22‘000 Quadratkilometern frei bewegen. Am Nachmittag kann es gleich auf die erste Wildbeobachtungsfahrt gehen, oder „Game Drive“ wie der Namibier dazu sagt. Vor Sonnenuntergang checken wir dann bei unserer Lodge ein und lassen uns beim Sound der Wildnis mit leckerem Essen verwöhnen.

 

Tag 11: Etosha-Nationalpark (ca. 110 km)
Heute erleben wir den gesamten Etosha-Nationalpark in seiner ganzen Vielfalt und die Wildnis aus nächster Nähe – gefleckt, gestreift, gepunktet, mit langem Hals oder kurzen Beinen – hinter jeder Ecke gibt es etwas Neues zu entdecken. Schon seit mehr als 100 Jahren leben hier Zebra, Elefant, Giraffe, Streifengnu, Oryx, Springbock, Kudu oder seltene Tiere wie das Schwarznasen-Impala komplett ungestört. Die Touristenautos auf den wenigen staubigen Straßen werden da kaum eines Blickes gewürdigt. Der Tierreichtum ist überwältigend. Mit einer Portion Glück kann man die nachtaktiven Löwen, Leoparden und Geparden, Hyänen oder Schakale am frühen Morgen oder am späten Abend durch den Busch streifen sehen. Auch für Vogelliebhaber ist Etosha ein Paradies mit Hunderten von dokumentierten Arten. Die Etosha-Pfanne selbst, eine gigantisch grosse Salzpfanne, flimmert je nach Jahreszeit trocken staubig in der Mittagshitze oder aber sie lockt nach Regenfällen Abertausende von Zugvögeln an. Wir fahren am Rand der Pfanne gen Osten durch den Park und erreichen zum Sonnenuntergang, wenn im Park Ruhe einkehrt, unsere Lodge in der Nähe des Namutoni-Gates.

 

Tag 12: Etosha-Nationalpark (ca. 110 km)
Noch ein letzter Tag mit Tierabenteuern. Die Vegetation im Ostteil des Parks ist vielfältig und jedes Wasserloch erzählt andere Geschichten. Manchmal ist es der nur wachsame Blick einer Antilope, der uns den Löwen oder die Hyäne im Schatten unter einem Busch erkennen lässt. Den Tieren geht es da übrigens nicht anders als uns – in der Mittagshitze machen sie am liebsten ein Schläfchen unter einem schattigen Busch. Und darum sind die besten Zeiten für unsere Pirschfahrten der frühe Morgen oder der späte Nachmittag, wenn es noch kühl ist oder die Hitze des Tages nachlässt. Wer das echte Safariabenteuer sucht und lieber in einem offenen Geländewagen durch den Park streifen will, kann auch vor Ort eine Fahrt direkt bei der Lodge buchen – der Reiseleiter unterstützt Sie gerne bei der Buchung. Und dann heisst es ein letztes Mal Sundowner im namibischen Busch. Heute Nacht sollten Sie wach bleiben – vielleicht sehen Sie eine Sternschnuppe, die den Wunsch erfüllt, dass Sie bald wiederkommen?

 

Tag 13: Etosha-Nationalpark – Windhoek (ca. 540 km)
Nach dem Frühstück nehmen wir schweren Herzens Abschied. Über die Ortschaften Tsumeb, Otjiwarongo und Okahandja geht es auf der Asphaltstrasse entspannt zurück auf die zentrale Hochebene. Der endlose Himmel und die Dornbuschsavanne zeigen sich noch einmal von ihrer besten Seite und auch einige Antilopen oder Warzenschweine lassen sich blicken, bevor wie wieder in der betriebsamen Hauptstadt Windhoek ankommen. Je nachdem, ob die Reise für Sie weiter geht oder ob Zuhause ruft, bringt unser Guide Sie ins Hotel oder direkt an den Flughafen. Vollgepackt mit unvergesslichen Erinnerungen und Erlebnisse geht es nach Hause.

Standardhotels

Kalahari Wüste Intu Africa Camelthorn Lodge
Fish River Canyon Canyon Village
Lüderitz Nest Hotel  (Deluxe Zimmer)
Namib Wüste The Elegant Desert / Hammerstein Lodge
Swakopmund Swakopmund Plaza / Swakopmund Beach
Damaraland Damara Mopane Lodge
Etosha Nationalpark Etosha Safari Camp
Etosha Nationalpark Mokuti Etosha Lodge

Erstklasshotels

Kalahari Wüste Intu Africa Zebra Lodge
Fish River Canyon Canyon Lodge
Lüderitz Nest Hotel  (Deluxe Zimmer)
Namib Wüste Sossusvlei Lodge
Swakopmund Strand Hotel / Zum Kaiser Hotel
Damaraland Ugab Terrace Lodge / Twyfelfontein Lodge
Etosha Nationalpark Taleni Etosha Village / Etosha Oberland
Etosha Nationalpark Onguma Wildlife Reserve

Preise, Leistungen & Termine

Preis Privatreise Classic pro Person

ab CHF 2690.–  (bei 4 Teilnehmern)
ab CHF 3830.–  (bei 2 Teilnehmern)

Preis Privatreise  Superior pro Person

ab CHF 3400.–  (bei 4 Teilnehmern)
ab CHF 4670.–  (bei 2 Teilnehmern)

Einzelzimmerzuschlag Classic pro Person:      ab CHF   250.–

Einzelzimmerzuschlag Superior pro Person:   ab CHF   500.–

Im Pauschalpreis sind folgende Leistungen inbegriffen:

  • Sämtliche Fahrten im Geländefahrzeug oder Minibus
  • Deutsch/englisch sprechende Reiseleitung durch den Fahrer
  • Stilles Mineralwasser während des Tages
  • 12 Übernachtungen in einer der gewählten Unterkunftskategorie: Wählen Sie zwischen 2-3 Sterne Hotels/Lodgen (Classic) und 3-4 Sterne Hotels/Lodgen (Superior)
  • Mahlzeiten Classic Tour: 12 x Frühstück
  • Mahlzeiten Superior Tour: 12x Frühstück, 11x Mittagessen und 10x Abendessen und ausgewählte Getränke
  • Ausflüge und Besichtigungen inkl. Eintrittsgebühren und Parkeintritte.
  • 24 Stunden Notfall Evakuierungsversicherung
  • Reisehandbuch anlässlich der Buchungsbestätigung.

 

Nicht inbegriffen sind:

  • Internationale Flugtickets
  • Evtl. Visa
  • Flughafentransfer
  • Nicht erwähnte Mahlzeiten und Aktivitäten (Katamaranausflug bei Classic)
  • Getränke sowie im Programm nicht aufgeführte Mahlzeiten.
  • Zusätzliche gebuchte Aktivitäten und Ausflüge
  • Trinkgelder (Chauffeur, Reiseleitert, lokale Guide)
  • Einzelzimmerzuschlag
  • Hochsaisonszuschlag
  • Optionale Reiseversicherung (Annullationskosten, Extra-Rückreise).

 

Anreise & Bemerkungen:

  • Wegen frühem Tourbeginn in Windhoek empfehlen wir, einen Tag vorher anzureisen.
  • Bitte fragen Sie die internationalen Flüge frühestmöglich bei uns an, damit wir Ihnen auf Basis unserer Spezialtarife die bestmöglichen Flugangebote punkto Preis und Verbindung unterbreiten können. Wichtig: je früher wir die Flugplätze blockieren können, umso günstiger ist in der Regel auch das Flugticket.

Sämtliche Leistungen verstehen sich vorbehaltlich Verfügbarkeit und Preisänderungen.

Anreise

Gerne organisieren wir für Sie natürlich auch die Anreise zu Ihrem Ferienziel. Entweder mit unseren Spezialtarife welche nur Reisebüros haben oder mit dem tagesaktuellen Flugtarif.

Bitte fragen Sie die internationalen Flüge frühestmöglich bei uns an, damit wir Ihnen auf Basis unserer Spezialtarife die bestmöglichen Flugangebote punkto Preis und Verbindung unterbreiten können.

Wichtig: je früher wir die Flugplätze blockieren können, umso günstiger ist in der Regel auch das Flugticket.

Gerne unterbreiten wir Ihnen auf Wunsch auch Angebote für ein Vor- oder Verlängerungsprogramm, Hotels oder anderen Reisevorschläge (auch mit speziellem Fokus). Wir können fast alles organisieren!

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