Vietnam Reiseinformationen

DIREKTFLÜGE


Flugdauer: 13 Stunden

MO DI MI DO FR SA SO
Zürich – Ho Chi Minh
MO DI MI DO FR SA SO
Ho Chi Minh – Zürich

Nützliche Informationen

(Änderungen vorbehalten)

Einreisebestimmungen: Schweizer Bürger benötigen für die Einreise nach Vietnam einen noch mindestens sechs Monate über das Rückreisedatum hinaus gültigen Reisepass sowie ein Visum.

Visum: Das erforderliche Touristenvisum für eine Einreise nach Vietnam muss im Voraus bei der Botschaft von Vietnam in Bern eingeholt werden. Gültigkeit drei Monate.

Botschaft Vietnam: The Embassy of Vietnam, Schlösslistrasse 26, 3008 Bern, Tel. 031 388 78 78, Fax: 031 388 78 79, E-Mail: vietsuisse@bluewin.ch

Fremdenverkehrsamt: Über die Website: https://vietnamtourism.com/ informiert die nationale Tourismusorganisationen über das Reiseziel Vietnam (in Englisch).

Klima, Wetter und Reisezeit: Das langgestreckte Vietnam unterscheidet sich im Klima je nach einzelnen Landesteilen erheblich. In Südvietnam ganzjährig tropisch feucht und heiss mit Tagestemperaturen um 30 Grad. Dezember und Januar sind die kühlsten und trockensten Monate (Trockenzeit von November – April), zwischen Mai und Oktober/November bringt der Südwestmonsun regelmässige, meist kurze, aber zum Teil heftige Regenschauer. In Zentralvietnam fallen die meisten Niederschläge von September – November, die trockensten Monate sind März/April, dann folgt bis September die heisseste Zeit. Im Norden herrscht subtropisches Klima mit feuchtheissem regenreichem Sommer und nicht ganz trockenem Winter mit angenehmen Tagestemperaturen um 20 Grad. In den Wintermonaten können die Temperaturen auch auf 10 Grad sinken, in höheren Lagen und nachts noch tiefer. Stärkste Niederschläge von Juni – September.

Beste Reisezeit für Phan Thiet: Ende November bis April/Mai, Regen von Juni bis Anfang November. Hoi An: angenehm März – August, Regen und Taifune von September bis November. Dezember bis Februar recht gutes Wetter, aber ev. etwas kühl zum Baden. Gutes Badewetter: März bis August. Nha Trang: ideales Badewetter Februar – September, Regen Oktober – Dezember/Januar. Phu Quoc: beste Reisezeit November bis April/Mai.

Sprache: Vietnamesisch. Viele ältere Vietnamesen sprechen noch Französisch. Englisch als Zweitsprache gewinnt vor allem bei der jüngeren Generation an Bedeutung.

Religion: Die wechselvolle Geschichte Vietnams liess im Gegensatz zu den Nachbarländern keine einheitliche religiöse Gemeinschaft entstehen. Obwohl sich die meisten Vietnamesen als Buddhisten bezeichnen, huldigen sie auch taoistischen Gottheiten und verehren ihre Ahnen. Daneben gibt es auch christliche Minderheiten und Konfuzianismus.

Staatsform/Regierungsform: Sozialistische Volksrepublik

Fläche: 331’690 km², Nord-Süd-Ausdehnung ca. 1700 km

Einwohnerzahl: 92,5 Mio.

Kleidung: Die Kleidung sollte bequem und den jahreszeitlichen Bedingungen in verschiedenen Klimazonen angepasst sein. Im Süden trägt man das ganze Jahr über leichte Kleidung. Im Norden ist besonders in der Zeit von Dezember bis April wärmere Kleidung angebracht. Ein Muss sind überall und jederzeit Sonnen- und Regenschutz, sowie feste, bequeme Schuhe.

Feiertage: Das wichtigste Fest des Jahres ist das „Tet“, das vietnamesische Neujahrsfest nach dem Mondkalender (meist im Jan/Feb, grosse Reisezeit). 3 Tage bis 1 Woche sind dann Behörden, Banken und diverse Geschäfte sowie Restaurants geschlossen. Gesetzliche Feiertage sind der 30. April (Befreiungstag), der 1. Mai (Tag der Arbeit) und der 19. Mai (Geburtstag Ho Chi Minhs). Nationalfeiertage sind der 2. September sowie der Todestag Ho Chi Minhs am 3. September. 6. November: Konfuzius Geburtstag.

Shopping: In Vietnam werden Sie sowohl grosse Einkaufszentren als auch lebendige Märkte finden. Es gibt auch thematische Strassen in denen nur ganz bestimmte Produkte verkauft werden. So können Sie sich in der Seidenstrasse nach Kleidungsstücken und in der Hutmacherstrasse nach Hüten umsehen. Ein besonderes Erlebnis ist auch der Besuch der schwimmenden Märkte, auf denen die Waren auf Booten verkauft werden. Auf Märkten und bei Souvenirhändlern ist Feilschen angesagt, in Boutiquen und „besseren“ Geschäften gelten Fixpreise.

Souvenirs: Besonders beliebt sind kunstvolle Handarbeiten aus Silber oder Kupfer, Teppiche, Lederwaren, Holzschnitzereien und von Hand bedruckte oder bemalte Baumwoll- oder Seidenstoffe. Auch Lack- und Keramikarbeiten sind als Mitbringsel sehr beliebt. Ein weiteres typisches Souvenir sind die traditionellen kegelförmigen Hüte der Reisbauern, die sowohl als Regen- als auch als Sonnenschutz dienen. Innerhalb weniger Stunden können Sie sich auch relativ günstig massgeschneiderte Kleidung anfertigen lassen und CDs mit vietnamesischer Musik könnten Sie nach der Rückkehr in Urlaubserinnerungen schwelgen lassen.

Geld und Devisen: Vietnams Währungseinheit ist der Dong. Die Einfuhr von Lokalwährung ist bis zu einem Betrag von 15’000’000 VND erlaubt, höhere Beträge sind deklarationspflichtig. Die Ein- und Ausfuhr fremder Devisen ist erlaubt, Beträge über USD 5’000.- Gegenwert müssen deklariert werden. Wir empfehlen Ihnen, Ihre Geldreserve in USD in Bargeld (möglichst kleine, saubere, unbeschädigte Scheine) mitzunehmen. Kreditkarten (Master, Visa) werden zunehmend in den grösseren Hotels, Restaurants und Shops (zumindest in den grösseren Orten) akzeptiert (zum Teil gegen Gebühren), in kleineren Orten ist Barzahlung üblich. Mit der Maestro-EC-Karte kann man an Bancomaten (ATM=Automatic Teller Machine) in grösseren Orten Geld in Lokalwährung beziehen, teils fallen Gebühren an. Auch USD sind ein gängiges Zahlungsmittel.

Währung: Dong (VND)

Strassenverkehr: Das Unfallrisiko auf Vietnams Strassen ist hoch, insbesondere auch für Motorradfahrer: schlechter Strassenzustand, unvorhersehbare Fahrweise, Missachtung der Verkehrsregeln, streunendes Vieh usw. Die Überlandbusse sind oft mangelhaft gewartet und deren Fahrer übermüdet, sodass sie ein besonders hohes Risiko darstellen. Der Strassenverkehr erfordert höchste Konzentration von allen Verkehrsteilnehmern (Auto-, Motorrad-, Velofahrer und Fussgänger). Es wird daher zu grösstmöglicher Vorsicht im Strassenverkehr geraten und nachdrücklich davor gewarnt, während des Urlaubaufenthaltes angemietete Pkw oder Mopeds eigenhändig in dem ungewohnten Verkehr zu steuern. Verzichten Sie generell auf nächtliche Überlandfahrten. Am besten mieten Sie einen Wagen mit Fahrer. Der Fahrer benötigt einen nationalen Führerschein mit englischer Übersetzung oder einen neuen (mehrsprachigen) Schweizer Führerausweis. Um die Zahl der Verkehrsunfälle zu reduzieren, wurden ab 01.07.2009 striktere Alkoholgrenzen im Strassenverkehr eingeführt, für Fahrrad- und Motorradfahrer gelten dann 0,5 Promille, für Autofahrer 0 Promille.

Impfung: Es gibt keine Impfvorschriften. Es werden Malaria Prophylaxe und Hepatitis A/B empfohlen.

Ärztliche Versorgung: Die medizinische Versorgung ist nur beschränkt gewährleistet. Ernsthafte Erkrankungen und Verletzungen werden mit Vorteil im Ausland (Singapur, Thailand oder Europa) behandelt. Krankenhäuser verlangen eine finanzielle Garantie, bevor sie Patienten behandeln (Kreditkarte oder Vorschusszahlung). Personen mit einem negativen Rhesusfaktor können unter Umständen nur mit Schwierigkeiten eine Bluttransfusion erhalten. Besonders ausserhalb der Grossstädte ist die medizinische Versorgung eher mangelhaft. In Hanoi und Ho Chi Minh City ist die ärztliche Versorgung dank Privatkliniken recht gut. Prüfen Sie vor Abreise, ob Ihre Krankenversicherung eine ärztliche Behandlung im Ausland ausreichend abdeckt.

Gesundheit: Ungewohntes Klima und fremdartige Küche führen gelegentlich zu gesundheitlichen Beeinträchtigungen. Eine Reiseapotheke mit Mitteln gegen Magen- und Darmstörungen (Durchfall, Magenverstimmung) sowie gegen fiebrige Erkältungen und Schmerzen wird deshalb empfohlen. Ferner Desinfektionsmittel, Mücken- und Sonnenschutzmittel, Heftpflaster, Verbandzeug, Heilsalbe, Halstabletten. Trinken Sie nie Leitungswasser, meiden Sie Speiseeis und Eiswürfel ausserhalb guter Hotels und Restaurants. Vorsicht gilt auch für ungeschältes Obst, Salat, rohes Fleisch und rohen Fisch. Schützen Sie sich mit einem guten Mückenspray gegen Mückenstiche (Denguefieber).Wenn Sie regelmässig rezeptpflichtige Medikamente einnehmen müssen, sollten Sie einen ausreichenden Vorrat mitbringen.

Zeitverschiebung: Der Zeitunterschied in Vietnam beträgt im Winter +6 Stunden, im Sommer + 5 Stunden.

Hauptstadt: Hanoi

Flugzeit: ca. 9.5 Stunden von Zürich

Flug: Bitte beachten Sie für Ihren Flug die Sicherheitsbestimmungen für Ihr Handgepäck und die Beschränkungen für Freigepäck. Freigepäcklimiten auf Inlandflügen mit Vietnam Airlines: meist 20 kg.

Badetücher: Die meisten Badehotels stellen den Gästen Badetücher für den Swimmingpool und meistens auch für den Strand gratis zur Verfügung.

Mobiltelefon (Handy): Ins Ausland telefonieren kann man am günstigsten von den Postbüros aus. Erkundigen Sie sich nach den Roaming-Gebühren Ihres Anbieters, sie können recht hoch sein. Lokale SIM-Karten können in den meisten europäischen Mobiltelefonen benutzt werden. In fast allen grösseren Ortschaften sind in den letzten Jahren Internetcafés entstanden. Auch viele Hotels in Vietnam verfügen über eine Internetecke und bieten teils sogar WIFI Internetzugang an. Vorwahl nach Vietnam: 0084, Vorwahl von Vietnam in die Schweiz: 0041.

Verhalten / Umgangsformen: Achten Sie bei Besuchen von Tempeln auf dezente Kleidung. Es ist üblich, beim Betreten von Tempeln und Andachtsstätten sowie Privathäusern die Schuhe auszuziehen. Am Strand badet man nicht oben ohne. Für Vietnamesen ist es wichtig, nicht das Gesicht zu verlieren. Bleiben Sie höflich und ruhig. Ein Lächeln öffnet viele Türen. Berühren Sie keine Einheimischen am Kopf, auch keine Kinder. Der Kopf gilt als heiligster Körperteil. Die Füsse niemals gegen eine Person oder einen religiösen Gegenstand ausstrecken.

Fotografieren: Foto- und Filmmaterial ist nur beschränkt und zu meist überhöhten Preisen erhältlich. Deshalb empfehlen wir, sämtliches Filmmaterial und Batterien von zu Hause mitzunehmen. Denken Sie bei der Digitalfotografie an genügend Speicherkarten und an das Aufladegerät. Das Fotografieren militärischer Einrichtungen und öffentlicher Bauten (Flughäfen, Brücken usw.) ist verboten. Für Portraitaufnahmen sollte man um Erlaubnis fragen.

Geschäftszeiten: Vietnamesen sind Frühaufsteher und auf das Mittagessen wird grosser Wert gelegt, deshalb bleibt zwischen 12:00 und 13:30 Uhr so ziemlich alles geschlossen. Regierungsbeamte machen gern etwas länger Pause, und so ruht ihre Arbeit zwischen 11:30 und 14:00 Uhr. Viele Regierungsstellen sind samstags bis 12:00 Uhr geöffnet, bleiben aber am Sonntag zu. Banken: montags bis freitags 8:00 bis 11:30 und 13:00 bis 16:00 Uhr, samstags 8:00 bis 11:30 Uhr; Büros, Museen und Geschäfte 7:00 oder 8:00 bis 17:00 oder 18:00 Uhr; Museen sind in der Regel montags geschlossen; kleine Läden, Restaurants und Strassenstände Täglich bis spätnachts geöffnet; Postämter 6:30 bis 21:00 Uhr; Tempel und Pagoden 5:00 bis 21:00 Uhr

Stromspannung: An den meisten Orten 220 Volt, (in ländlichen Gebieten manchmal auch 110 Volt). Steckdosen sind oft anders genormt, so dass sich die Mitnahme eines „Weltreisesteckers“ (Adapter) empfiehlt.

Sonne: Die tropische Sonne ist sehr stark und kann innert kürzester Zeit zu Hautverbrennungen und Sonnenstich führen. Unterschätzen Sie die Gefahr nicht und schützen Sie sich mit einer Sonnencreme mit hohem Schutzfaktor. Tragen Sie leichte Kleidung, Sonnenbrille und eine Kopfbedeckung. Besonders um die Mittagszeit sollten Sie eine direkte Sonnenbestrahlung auf jeden Fall vermeiden.

Taxi: Taxis sind im Allgemeinen günstig und in den Grossstädten einfach zu bekommen. Achten Sie vor Antritt der Fahrt darauf, dass das Taxometer eingestellt ist. Manche Taxifahrer vergessen dies hin und wieder. Eine gute Idee ist ebenfalls, sich vor Antritt der Fahrt nach dem ungefähren Preis zu erkunden und vietnamesische Dong bei sich zu haben. Taxifahrer akzeptieren auch US Dollar, aber dann zu recht ungünstigen Wechselkursen. Schreiben Sie am besten die Adresse zu der Sie hin wollen, gut leserlich auf, so hat der Taxifahrer bessere Chancen zu sehen, wohin Sie möchten. Die Englischkenntnisse der Taxifahrer sind zum Teil recht begrenzt.

Öffentliche Verkehrsmittel: Die einzig annehmbaren Busse sind die klimatisierten Open-Tour-Busse (z.B. Sinh Café Open-Tour), die alle grösseren Touristenzentren wie Hanoi, Hue, Hoi An, Danang, Nha Trang, Mui Ne und Dalat anfahren. Die Fahrten dauern aufgrund der geringen Geschwindigkeiten relativ lang und können auf Dauer, mangelnds Beinfreiheit, recht unbequem werden. Für kürzere Strecken bietet sich der Bus aber durchaus an. Die Züge sind in der Regel alt, unbequem und langsam, was das Reisen mit ihnen nicht unbedingt besonders attraktiv macht. Der Zug von Hanoi nach Ho Chi Minh City braucht als Expresszug 32 und als Normalzug 40 Stunden. Wer dennoch unbedingt mal mit dem Zug fahren möchte, der sollte z.B. mit dem Nachtzug von Hanoi nach Sapa fahren, dauert ca. 6-7 Stunden oder von Ho Chi Minh City nach Phan Thiet, dauert ca. 4 Stunden.

Check-In/Check-Out: Wie international üblich, erfolgt der Check-In normalerweise ab 14 Uhr und der Check-out bis 12 Uhr (Ausnahmen je nach Absprache mit der Rezeption und je nach Verfügbarkeiten). In einigen Hotels wird bei der Ankunft ein Abzug der Kreditkarte als Sicherheit verlangt.

Zoll / Ein- und Ausfuhr: Zollfreie Einfuhr: 400 Zigaretten oder 100 Zigarren oder 50 g Tabak, 1,5 Liter Alkohol über 22% (Spirituosen) oder 2 Liter unter 22% (Wein) pro Person ab 18 Jahren. Die Ausfuhr von Antiquitäten ist nur mit schriftlicher Bewilligung gestattet.

Zoll / Einfuhr Schweiz: Zollfreigrenzen bei der Wiedereinreise in die Schweiz: Persönliche Güter wie Kleidung, Kosmetika, Sportausrüstung, Kamera etc. in angemessener Menge und zum persönlichen Gebrauch, Waren/Geschenke im Gegenwert von CHF 300.-, 250 Stück Zigaretten/Zigarren oder 250 g Tabakfabrikate, 5 Liter alkoholische Getränke bis 18 Vol.-% und 1 Liter alkoholisches Getränk über 18 Vol.-% (abgabefrei für Personen über 17 Jahre). Werden die Freimengen an Alkohol und Tabakwaren überschritten und übersteigt der Geschenkwert aller mitgeführter Waren (Geschenke, Tabak, Alkohol) die Wertfreigrenze von CHF 300.-, so sind sie Zoll- und Mehrwertsteuerpflichtig. Nicht erlaubt ist die Einfuhr von gefälschten Markenartikeln (wie z.B. Uhren, Designerartikel, Bekleidung, Raubkopien – diese werden am Zoll konfisziert), ferner von Waffen, pyrotechnischen Gegenständen, gewissen Pflanzen, Tieren und Tierprodukten. Nach dem Washingtoner Artenschutzabkommen, dem die meisten europäischen Staaten verpflichtet sind, besteht im europäischen Heimatland striktes Einfuhrverbot für Schildpatt, Elfenbein, Korallen, Tierfelle und Tierhäute, Pelze, Schlangen- und Krokodilleder. Sie werden am Zoll beschlagnahmt. Weitere Auskünfte finden Sie auf der Internetseite des EZV: https://www.ezv.admin.ch/.

Informationen

Direktflüge
nein

Flugdauer
13 Stunden

Optimale Reisezeit
Region Hanoi Die optimale Reisezeit ist zwischen November und April in der etwas regenärmeren Zeit. Dann liegen die Temperaturen bei ca. 20 – 25 Grad. Region Ho Chi Minh Die optimale Reisezeit ist zwischen November und Januar in der etwas regenärmeren Zeit. Die Temperaturen liegen das ganze Jahr bei ca. 30 Grad.

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